2 Gnu Octave | |
→ | 2.6 Eingabe |
Die Eingabe für GNU Octave besteht aus einer Folge von Anweisungen.
Wird eine Anweisung nicht mit einem Semikolon
abgeschlossen, wird das Ergebnis der Anweisung sofort auf den
Bildschirm ausgegeben.
Ein Semikolon am Ende der Anweisung unterdrückt die Ausgabe des
Ergebnisses, dies ist z.B. bei der Berechnung von
Zwischenergebnissen sinnvoll.
Ist eine Anweisung zu lang für eine Zeile, wird eine Zeile mit "..." beendet und die Anweisung in der nächsten Zeile fortgesetzt.
3 + ... 5
Die Fortsetzung einer Anweisung in der Folgezeile wird häufig bei der Eingabe langer Zeilenvektoren oder Matrizenzeilen benutzt.