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Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.)
Berufsbegleitendes Fernstudium

Sie möchten sich im Bereich der Kunststofftechnik spezialisieren und außerdem betriebswirtschaftliches Know-how erwerben, um Ihre (künftigen) Fach- und Führungsaufgaben besser ausüben zu können? Das berufsbegleitende Fernstudium Angewandte Kunststofftechnik qualifiziert Sie praxisnah in diesen Bereichen. Im Folgenden finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Studiengang. Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen direkt an Ihre Studienkoordinatorin zu wenden. Anke Köhler freut sich über einen Anruf oder eine E-Mail von Ihnen.

Anke Köhler

Dipl.-Betriebsw. (FH)/ Dipl.-Volksw. (FH)
Studienberatung und Studienkoordination

Fernstudium Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.)

Studiendauer:

5 Semester (90 ECTS)

Abschluss:

Master of Engineering (M.Eng.), akkreditiert

Nächster Studienstart:

Sommersemester 2024

Bewerbungsschluss:

22.04.2024

Studiengebühr:

2.560 EUR pro Semester, zzgl. Semesterbeitrag

Studienort:

Präsenzzeiten:

13 Präsenzphasen in 2 Jahren
(je 3‐5 Tage einschließlich Wochenende)

Kunststofftechnik-Fernstudium an der Hochschule Schmalkalden

Das berufsbegleitende Kunststofftechnik-Fernstudium mit dem Abschluss "Master of Engineering" bringt Sie auf den aktuellen technischen Stand in der Kunststoffverarbeitung. Es vermittelt Ihnen neueste wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse in den Themenbereichen Konstruktion von Kunststoffteilen, Verbundwerkstoffe, Werkstoffprüfung, Werkzeug- und Formenbau, Produktentwicklung sowie Kunststoffrecycling und Umweltmanagement. Darüber hinaus werden Sie mit betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten in der Kunststoffproduktion und -verarbeitung vertraut gemacht. Sie erhalten die notwendigen Fertigkeiten zur erfolgreichen Bewältigung von Führungsaufgaben.

Ihr Fernstudium

Das Fernstudium Angewandte Kunststofftechnik richtet sich insbesondere an:

  • leitende und technische Angestellte sowie an Inhaber*innen von kunststofferzeugenden Unternehmen bzw. Herstellern von Kunststoffmaschinen,
  • Unternehmensnachfolger*innen in der Kunststoffindustrie, leitende oder technische Mitarbeiter*innen von Kunststoffinstituten und Kunststoffverbänden,
  • Fach- und Führungskräfte von Unternehmen, die eng mit der Kunststoffindustrie verbunden sind (z. B. Flugzeugbau, Automobil-, Lebensmittel-, Textil-, Verpackungsbranche).

Für die Aufnahme des berufsbegleitenden Fernstudiums im Bereich Kunststofftechnik benötigen Sie:

  • ein abgeschlossenes technisches Hochschul- oder Berufsakademiestudium sowie einschlägige Berufserfahrungen von mindestens einem Jahr oder
  • ein abgeschlossenes nicht-technisches Hochschul- oder Berufsakademiestudium sowie einschlägige Berufserfahrungen von mindestens fünf Jahren und die erfolgreiche Absolvierung einer schriftlichen Zulassungsprüfung in den Fächern Mathematik, Technische Mechanik und Konstruktion. Die nächste Zulassungsprüfung (für den frühestmöglichen Studienstart zum Sommersemester 2024) findet im Februar 2024 statt. Eine Bewerbung hierfür ist bis 31. Januar 2024 möglich.

Hinweise:

  • Absolvent*innen eines fachlich einschlägigen dualen Studiums können Praxiszeiten aus ihrem Diplom- oder Bachelorstudium, die über 20 Stunden pro Woche hinausgehen, als Berufserfahrung angerechnet bekommen.
  • Für das Studium werden 90 ECTS-Punkte vergeben. Absolvent*innen eines Erststudiums mit 180 ECTS-Punkten können über ein studienbegleitendes Praktikum (in ihrem Unternehmen) die darüber hinaus notwendigen 30 ECTS-Punkte erwerben.

Das Fernstudium Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.) beinhaltet folgende Lehrgebiete:

  • Kunststoffkunde und Chemie der Kunststoffe
  • Konstruktion, Gestaltung und Berechnung von Kunststoffteilen
  • Methodische Aspekte
  • Kunststoffverarbeitung I
  • Kunststoffverarbeitung II
  • Verbundwerkstoffe
  • Qualitätsmanagement
  • Werkstoffprüfung der Kunststoffe
  • Werkzeug und Formenbau
  • Produktentwicklung und Simulation
  • Kunststoffrecycling und Umweltmanagement
  • Rechtliche Aspekte
  • Betriebswirtschaftliche Aspekte
  • Energiewirtschaftliche Aspekte in der Produktion

Das Curriculum zeichnet sich durch eine durchgängige Fokussierung auf die Anforderungen der Praxis aus. Der Master-Abschluss eröffnet den Absolvent*innen den Weg zur Promotion.

In den Studiengebühren sind alle Aufwendungen für die Studien- und Lehrmaterialien sowie für die Präsenzseminare enthalten. Es fallen keine gesonderten Einschreibe- oder Prüfungsgebühren an. Zusätzlich einplanen müssen Sie lediglich den für Sie gültigen Semesterbeitrag sowie Ihre persönlichen Reise- und Übernachtungskosten für die Präsenzphasen.

Die Studiengebühr und der Semesterbeitrag sind jeweils vor Semesterbeginn zu entrichten (im Januar für die Rückmeldung zum nächsten Sommersemester und im Juni für die Rückmeldung zum nächsten Wintersemester).

Für berufsbegleitende Weiterbildungsangebote gibt es eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten. Eine Übersicht dazu finden Sie hier.

Mit einem Klick auf das jeweilige Foto erfahren Sie, wie unsere Student*innen und Absolvent*innen den berufsbegleitenden Studiengang Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.) finden.

Um Sie optimal und praxisnah für das Fernstudium im Bereich Kunststofftechnik zu qualifizieren, führen wir dieses weiterbildende Fernstudium in enger Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF) durch.

Für eine Bewerbung zum Studium senden Sie uns bitte den ausgefüllten Immatrikulationsantrag mit den auf Seite 5 des Antrags geforderten Unterlagen unterschrieben und per Post zu. Sollten Sie bis zur Zusammenstellung Ihrer Unterlagen noch etwas Zeit benötigen, können Sie sich gerne schon vorab für einen Studienplatz vormerken lassen.  

 

Jetzt für einen Studienplatz vormerken lassen.
Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.)

Studieninhalte des Masters Angewandte Kunststofftechnik im Detail

Das Modul "Kunststoffkunde und Chemie der Kunststoffe" qualifiziert Sie dazu:

  • die Entstehung, den Aufbau und die Eigenschaften von Kunststoffen als Werkstoffe zu erläutern und Kunststoffe als Produkte chemischphysikalischer Verfahrenstechnik zu sehen
  • auf Grundlage chemisch-physikalischer Gesetzmäßigkeiten die Prinzipien der Polymerbildung und Compoundierung sowie komplexe Eigenschafts-, Verarbeitungs- und typische Anwendungskriterien der wichtigsten Kunststoffe darzulegen
  • alle üblichen Kunststoffe zu identifizieren und diese für bestimmte Verarbeitungsverfahren bzw. Einsatzfälle auszuwählen sowie den Bezug zu den anderen fachspezifischen Modulen herzustellen
  • Kunststoffe als zukunftsorientierte Werkstoffe zu verstehen, die in den Kreislauf der Natur eingeordnet werden können und ein außerordentliches Innovationspotenzial beinhalten

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Allgemeine Grundlagen

  • Allgemeine Charakterisierung von polymerenWerkstoffe
  • Vorteile und Grenzen von Kunststoffen gegenüber herkömmlichen Werkstoffen
  • Möglichkeiten der Systematisierung
  • Geschichte der Kunststoffe
  • Vom Rohstoff zum Polymer

2  Chemie und physikalische Chemie der Kunststoffe

  • Grundlagen/Stoffauffrischung
    • Signifikante Begriffe, Grundregeln und Gesetze der Chemie
    • Stoffklassen der organischen Chemie, aliphatische und cyclische Kohlenwasserstoffe, homologe Reihen
    • Alkohole, Carbonsäure und Ester, Seifen
    • Reaktionstypen in der organischen Chemie
    • Gleichgewichtsreaktionen
  • Polymerbildungsreaktionen und deren technische Durchführung
    • Polymerisation
    • Polykondensation
    • Polyaddition
    • Systematisierung und Übung
    • Chemische Umsetzung von Polymeren
  • Struktur der Makromoleküle und die Wirkung inner- bzw. zwischenmolekularer Kräfte sowie Möglichkeiten der Beeinflussung
    • Primärstruktur der Polymere/Sekundärstruktur der Polymere
    • Löslichkeit und Mischbarkeit von Kunststoffe
    • Vernetzte Kunststoffe
    • Kunststoffe als Verbundmaterialien
  • Eigenschaftsprofile von Kunststoffen
    • Grundzüge des mechanischen Verhaltens
    • Wechselwirkung mit elektromagnetischen Feldern
    • Chemische Eigenschaften
    • Änderungsmöglichkeiten der Kunststoffeigenschaften
  • Die wichtigsten Kunststoffe und deren Charakterisierung
    • Kunststoffe als abgewandelte Naturstoffe
    • Thermoplaste
    • Duromere
    • Elastomere
    • Spezialkunststoffe
  • Methodik derWerkstoffauswahl – Kunststoffe

 

Das Modul "Konstruktion, Gestaltung und Berechnung von Kunststoffteilen" befähigt Sie,

  • die besondere Bedeutung der Konstruktion in der Prozesskette einer Produktentstehung darzulegen und die wichtigsten Arbeitsschritte und Herangehensweisen beim methodischen Konstruieren aufzuzeigen
  • Konstruieren als komplexe Tätigkeit von der Ideenfindung bis zum fertigen Produkt zu verstehen
  • die allgemeine Konstruktionstechnik anzuwenden und diese Kenntnisse auf die Spezifik der Kunststoffe zu übertragen
  • die spezifischen kunststofftechnischen Belange bei der Konstruktion zu beachten
  • mit Kunststoff zu konstruieren, aber dabei nicht mehr „in Metall“ zu denken
  • diese Kenntnisse bei der Erzeugniskonstruktion einfließen zu lassen
  • insbesondere bei faserverstärkten Erzeugnissen die anisotropen Eigenschaften bei der Gestaltung einzubringen und dafür die genauen applikatorischen Bedingungen zu beachten, ebenso wie die konstruktive Umsetzung von Leichtbau

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Konstruktionslehre im Überblick

  • Konstruieren als betriebliche Tätigkeit
  • Fähigkeiten, Aufgaben und Verantwortung von Konstrukteuren
  • Grundsätze der Konstruktionsmethodik
  • Konstruktionsarten

2  Grundlagen des systematischen Konstruierens

  • Grundlagen und Begriffe der technischen Kommunikation
  • Entwicklung technischer Systeme
  • Ansätze für den Entwicklungsprozess/Entwicklungsrichtlinien

3  Konstruktion und Kosten

  • Kostenbegriffe und Kostenanalyse
  • Kosten beeinflussende Faktoren, Kostenverursachung und Kostenverantwortung
  • Werkzeuge und Methoden zur Kostenermittlung (mit Beispielen)

4  Konstruktionsphase „Planen“

  • Produktplanung
  • Aufgabenstellung formulieren
  • Liste der Anforderungen erstellen
  • Werkstoffvorauswahl
  • Qualitätssicherung beim Planen

5  Konstruktionsphase „Konzipieren“

  • Problem abstrahieren und formulieren
  • Funktionsstruktur/Funktionsanalyse erstellen
  • Lösungsansätze/Lösungsprinzipien finden
  • Kreativitätstechniken
  • Bewerten von Lösungsvarianten
  • Qualitätssicherung in der Konzeptphase

6  Konstruktionsphase „Entwerfen“

  • Grundsätze für das Entwerfen
  • Forderungskatalog für das Produkt erstellen
  • Gestaltungsgrundregeln
  • Gestaltungsprinzipien (kunststoffspezifisch)
  • Einflussfaktoren auf die Gestaltung
  • Werkstoffauswahl
  • Bewertung von Entwürfen
  • Qualitätssicherung in der Entwurfsphase

7  Konstruktionsphase „Ausarbeiten“ (an Kunststoffbeispielen)

  • Erzeugnisgliederung erstellen
  • Zeichnungen erstellen
  • Stücklistenarten festlegen
  • Stücklisten erstellen
  • Nummerierungssysteme festlegen und erstellen
  • Sachmerkmale erarbeiten und erstellen
  • Montage- und Bedienungsanleitungen erstellen
  • Qualitätssicherung beim Ausarbeiten

8  Maschinenelemente in Kunststoffausführung – Systematik und Einteilung

 

Das Modul "Methodische Aspekte" befähigt Sie in folgenden Bereichen:

1  Im Teilmodul "Wissenschaftliches Arbeiten" lernen Sie,

  • Grundlagen der Erstellung eigener wissenschaftlicher Arbeiten darzulegen,
  • wissenschaftliche Literatur, Informationen und Daten zu recherchieren und diese für spezifische Fragestellungen zu analysieren, zu interpretieren und auszuwerten
  • wissenschaftliche Problemstellungen und Forschungsfragen formulieren zu können
  • eigene Erkenntnisse in angemessener Form zu präsentieren
  • ein Thema in einen größeren Zusammenhang einzubetten
  • eigene und fremde Texte konstruktiv-kritisch zu interpretieren
  • Bedingungen für Gliederungssymmetrien aufzuzeigen
  • Argumentationsmuster zu erkennen
  • logische Fehlschlüsse zu entlarven

2  Im Teilmodul "Soziale Kompetenz" lernen Sie,

  • rhetorische Figuren anzuwenden
  • Bedingungen für Sprachsymmetrien darzulegen
  • subtile Möglichkeiten sprachlicher Manipulation aufzuzeigen
  • Gespräche klar zu strukturieren
  • Unterschiede einer angemessenen Gesprächsführung in hinduistischen buddhistischen, konfuzianischen und islamischen Kulturen zu erörtern

3  Im Teilmodul "Projektmanagement" lernen Sie,

  • die Theorie, die spezifischen Methoden sowie die Hilfsmittel des Projektmanagements darzulegen
  • Zusammenhänge zwischen der Unternehmensstrategie und der operativen Umsetzung in den Unternehmensbereichen zu erkennen
  • die Stellung eines Projektes im Projektportfolio des Unternehmens hinsichtlich des Beitrages zum Unternehmenserfolg strategisch zu beurteilen und zu positionieren
  • Umsetzung von Strategien in Projektform durchzuführen
  • die Störfaktoren auf systematische Art und Weise zu handhaben und Projektkrisen zu meistern
  • strategische Problemlösungen zu analysieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten
  • Team-Building-Prozesse umzusetzen

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Wissenschaftliches Arbeiten

  • Herangehensweise an die Bearbeitung wissenschaftlicher Texte
  • Zeitmanagement
  • Systematische Recherche (Literatur, Datenbanken etc.)
  • Formale Regeln wissenschaftlichen Schreibens, Verständlichkeitsregeln
  • Strukturieren
  • Argumentieren
  • Logische Fehlschlüsse
  • Formulieren

2  Soziale Kompetenz

  • Grundlagen
    • 4-Seiten-Modell von Gesprächen
    • Grundlegende Gesprächsformen
  • Verstehen
    • Aufmerksames Zuhören
    • Offenes Fragen/Fragetechniken
    • Prägnante Wiedergabe/Paraphrasieren
  • Einflussnahme im Gespräch
    • Kreative Vorschläge entwickeln
    • Klar Stellung nehmen
    • Transparent Strukturieren
  • Meta-Kommunikation
    • Bedeutung der Beziehungsebene
    • Wechsel zwischen Beziehungs- und Sachebene
    • Umgang mit emotionalen Störungen
  • Manipulationstechniken
    • Arten von Manipulationstechniken
    • Umgang mit Manipulationstechniken
    • Argumentationsfallen und Scheinargumente

3  Projektmanagement

  • Grundlagen
    • Projekte, Projektprozesse, Projektmittel
    • Teamarbeit
    • Spezielle Managementaufgaben im Projektmanagement
  • Phasen des Projektmanagements
    • Projektvorbereitungsphase
    • Projektstartphase
    • Projektplanung und -ausführung
    • Projektrealisierung
    • Projektabschluss
  • Projektportfolio
    • Strategische Konzeption
    • Organisationsstrukturen in Projektportfolios
    • Integrierte Planung und Steuerung
  • Projektunterstützung
    • Kreativitätstechniken
    • EDV-Tools (Software)
    • Office-Management

 

Das Modul "Kunststoffverarbeitung I" befähigt Sie,

  • das Verarbeitungsverhalten und Eigenschaftsspektrum von Kunststoffen darzulegen
  • die am weitesten verbreiteten Technologien der Kunststoffverarbeitung bzw. der Kunststoffbearbeitung einschließlich dazu notwendiger peripherer Verfahren zu erörtern
  • die jeweils signifikanten Produkte bzw. Produktgruppen aufzuzeigen und deutlich zu machen, welche Technologien jeweils effektiv angewendet werden können
  • im Berufsleben richtige technologische Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen
  • die technologietypischen Kunststoffverarbeitungsmaschinen, die Variabilität der Bauarten und deren spezifische Eignung für bestimmte Kunststofferzeugnisse zu erklären
  • jeweils geeignete Maschinen für eine optimale Produktivität und die geforderte Qualität der Erzeugnisse auszuwählen

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1   Einführung

  • Bedeutung der Kunststoffverarbeitung
  • Historische Entwicklung
  • Stand, Trends und Chancen der Kunststoffverarbeitungsindustrie
  • Allgemeine Gesichtspunkte der Kunststoffverarbeitung

2  Überblick über die Eigenschaften von Kunststoffen

  • Nutzungseigenschaften
  • Verarbeitungseigenschaften
  • Wärmeleitungsvorgänge im Kunststoffverarbeitungsprozess
  • Wärmeübergangsmechanismen in der Kunststoffverarbeitung

3  Grundsätzliches zu Kunststoffverarbeitungsmaschinen

  • Maschinentechnische Grundfunktionen
  • Typische Baugruppen/Funktionseinheiten

4  Aufbereiten und Mischen von Kunststoffmassen

  • Konfektionieren/Zerkleinern
  • Sortier- und Reinigungsanlagen
  • Vortrocknen/Vorwärmen
  • Mischen
  • Compoundieren
  • Kalandrieren (Aufbereiten)
  • Dosieren
  • Einfärben
  • Imprägnieren
  • Tablettieren

5 Periphere Prozesse und Einrichtungen der Kunststoffverarbeitung

  • Lager- und Transportsysteme
  • Be- und Entlüftung
  • Staubabsaugung
  • Beschickungs- und Entnahmeeinheiten
  • Temperiergeräte und -anlagen
  • Konditionieren
  • Beschneide- und Entgratungstechnik
  • Vorformanlagen für textile Preforms

6 Kalandrieren

  • Kalanderbauarten
  • Folienanlagen
  • Gummikalander

7 Extrusion

  • Verfahrensprinzip und Verfahrensablauf
  • Formmassen und hergestellte Produkte
  • Aufbau, Funktionsweisen und Bauarten von Extrudern
  • Extrusionswerkzeuge
  • Folgeeinrichtungen
  • Aufbau von Extrusionsanlagen und Extrusionsanwendungen
  • Regelungskonzept am Beispiel Blasfolienextrusionsanlage

 

Das Modul "Kunststoffverarbeitung II" befähigt Sie,

  • die bedeutendsten Umformverfahren der Kunststoffverarbeitung in ihrer Komplexität darzulegen
  • die umfangreichen Möglichkeiten der hocheffizienten Produktherstellung vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen der Verarbeitungsprozesse zu erkennen und anzuwenden
  • das Zusammenwirken der technologischen Parameter im Sinne der Prozessoptimierungmit Perspektive auf erreichbare Qualität zu erörtern
  • Fertigungsvarianten und -kombinationen bei der Produkt- bzw. Verfahrensentwicklung zu optimalen Lösungen zu führen, die sich letztlich in Design, Produktivität, Energieeffizienz und Qualität der Kunststoffprodukte widerspiegeln

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Spritzgießen

  • Verfahrensprinzip
  • Spritzgießanwendungen
  • Aufbau eines Produktionssystems und prinzipieller Verfahrensablauf
  • Eingesetzte Formmassen und hergestellte Produkte
  • Verfahrensablauf
  • Spritzgießwerkzeuge
  • Überblick über einige Spritzgießsonderverfahren

2  Umformen von Kunststoffen

  • Verfahrensprinzip Warmformen
  • Verfahrenstechniken
  • Warm-Umformmaschinen

3  Formgießen und -pressen

  • Verfahrensprinzip und Verfahrensablauf
  • Reaktionsformmassen
  • Gießverfahren
  • Pressverfahren

4  Rotationsformverfahren

  • Verfahrensprinzip und Verfahrensablauf
  • Geeignete Formmassen
  • Rotationsformmaschinen

5  Blasverfahren

  • Verfahrensprinzip und Verfahrensablauf
  • Extrusionsblasen
  • Spritzblasen
  • Streckblasen
  • Verfahrenstechnische Besonderheiten

6  Herstellung von Schaumstoffen

  • Schäumprinzipien
  • Schäumverfahren
  • Ausprägungen von geschäumten Strukturen
  • Schäumanlagen

7  Fügen von Kunststoffen

  • Voraussetzungen und Prinzipien
  • Schweißverfahren und deren Eignung
  • Kleben von Kunststoffen
  • Mechanisches Fügen von Kunststoffen

8  Mechanische Bearbeitung von Kunststoffen

  • Sägen
  • Fräsen
  • Schleifen
  • Polieren
  • Bohren
  • Drehen

9  Kautschukverarbeitung

  • Spezifika der Kautschukverarbeitung
  • Herstellung von Gummimischungen
  • Herstellung von Mehrschichtkautschukteilen
  • Vulkanisationsverfahren

10  Verarbeitung faserverstärkter Kunststoffe

  • Prinzipien der Faserverbunde
  • Geeignete Fasermaterialien
  • Geeignete Matrixmaterialien
  • Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Kunststoffe

11  Veredeln von Kunststoffen

  • Vorbereitung der Kunststoffteile
  • Behandlungsverfahren

12  Oberflächenveredelung mit Kunststoffen

  • Pulverbeschichtung
  • Wirbelsintern
  • Flammspritzen

13  Additive Manufacturing

  • Möglichkeiten/Anwendungen
  • Verfahren

14  Verschleiß in der Kunststoffverarbeitung

  • Verschleißarten
  • Verschleiß in der Praxis
  • Verschleißminimierung

Das Modul "Verbundwerkstoffe" befähigt Sie,

  • die Entstehung, den Aufbau und die Eigenschaften von faserverstärkten Kunststoffen zu erläutern
  • typische produkt- und stückzahlbezogene Verarbeitungsverfahren bzw. Applikationen darzulegen
  • die faserverstärkten Kunststoffe als anisotrope Verbundwerkstoffe zu verstehen, die sowohl mit duroplastischen als auch mit thermoplastischen Matrizes ein außerordentliches Innovationspotenzial beinhalten
  • Kunststoffe dort einzusetzen, wo neben hoher Designfreiheit und guten chemischen Eigenschaften insbesondere hohe mechanische Festigkeiten bei vergleichsweise geringem Gewicht gefordert werden
  • die Komplexität zwischen Anforderungsprofil, Konstruktion, Produktentwicklung und Herstellungsverfahren effektiv umzusetzen

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  1 Grundsätzliches zu Verbundwerkstoffen

  • Geschichte der faserverstärkten Kunststoffe (FVK)
  • Werkstoffliche Besonderheiten der FVK
  • Haupteinsatzgebiete, wirtschaftliche Bedeutung und Trends der FVK

2  Werkstoffkomponenten für FVK

  • Matrixsysteme und deren Verarbeitung
  • Verstärkungsfasern – Herstellung, Eigenschaften, Verarbeitung
  • Textile Ausführungsformen der Fasern
  • Wirkung der Fasern im Verbund
  • Füllstoffe und Additive

3  Halbzeuge für die Verarbeitung von FVK

  • Textile Vorformlinge (Preforms)
  • Vorimprägnierte Halbzeuge

4  Verarbeitung von von faserverstärkten Reaktionsharzen

  • Handauflegeverfahren
  • Faserharzspritzverfahren
  • Drucksackverfahren
  • Vakuumverfahren
  • RTM-Verfahren
  • Wickelverfahren
  • Schleuderverfahren
  • Kontinuierliche Laminierverfahren
  • Pressverfahren
  • Spritzgießen und Spritzprägen von BMC

5  Verarbeitung von langfaserverstärkten Thermoplasten (LFT)

  • Herstellung der Halbzeuge bzw. Formmassen
  • Pressen von langfaserverstärkten Kunststoffen

6  Fertigteilbearbeitung

  • Spanende Bearbeitung/Entgraten
  • Fügetechniken
  • Oberflächenbehandlung
  • Reparaturtechnologien

 

Das Modul "Qualitätsmanagement" befähigt Sie,

  • die zwingenden Anforderungen an die Qualitätssicherung im Produktionsbetrieb darzulegen
  • speziell für den Bereich Kunststofftechnik geltende und etablierte statistische Methoden zu erörtern
  • ein Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO 09001:2008 konzeptionell vorzubereiten und ein Qualitätsmanagement-Handbuch zu erstellen
  • die Schritte zur Umsetzung der Unternehmenspolitik als verbindliche Richtlinie für qualitäts- und kostenbewusstes, kundenorientiertes Handeln aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschreiben
  • methodische Ansätze zur ständigen Qualitätsverbesserung aufzuzeigen
  • Arbeitstechniken für QM-Verantwortliche in der Kunststoffindustrie zu erläutern

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Statistische Prozesslenkung und -kontrolle in der Produktionstechnik

  • Stabilität und Reproduzierbarkeit in der Produktion
  • Maschinenfähigkeit und ihre Einflussgrößen
  • Statistische Methoden und ihre Anwendung in der Kunststofftechnik

2  Warenströme in den Lieferanten-Kundenbeziehungen

  • Wareneingangs- und Warenausgangsprüfung
  • Prüflose und Stichprobenprüfungen
  • Qualitätsgrenzlagen

3  Qualitätssicherung

  • Begriffe und Definitionen
  • Einflussfaktoren auf die Qualität
  • Qualitätspolitik und Qualitätsziele

4  Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems

  • Ist-Analyse
  • Erstellung eines Qualitätsmanagement-Handbuchs
  • Überprüfung auf Normkonformität

5  Inkraftsetzung des Qualitätsmanagement-Handbuchs

  • Erstellung von Verfahrensanweisungen
  • Schulung der Mitarbeiter
  • Durchführung interner Audits
  • Auswertung und Korrekturmaßnahmen

6  Zertifizierung von anerkannter Stelle

  • nach DIN EN ISO 9001: 2015
  • in Verbindung mit ISO–9001 Zertifikat nach VDA 6.4

7  Tätigkeiten nach der Zertifizierung

  • Ständiger Verbesserungungsprozess
  • Methodik und praktische Arbeitstechniken im QM-Management
  • Tipps im Berufsalltag des QM-Managements

Das Modul "Werkstoffprüfung der Kunststoffe" befähigt Sie,

  • die spezifischen Prüfmethoden für Kunststoffe sowie deren Auswertungs-/Beurteilungskriterien zu erläutern
  • in der späteren Berufspraxis klare Qualitäts- und Prüfbedingungen für das Unternehmen sowie gegenüber Lieferanten und Kunden zu definieren,
  • entsprechende Wareneingangsprüfungen zu realisieren
  • die Qualität der laufenden Produktion mitzugestalten und aussagefähig zu bewerten
  • diese prüftechnischen Kenntnisse mit der Gestaltung und Umsetzung des betrieblichen Qualitätsmanagements zu verknüpfen
  • im Unternehmen nicht durchführbare Messungen und Ergebnisbewertungen mit autorisierten Institutionen zu organisieren
  • die ermittelten Prüfergebnisse richtig zu interpretieren und daraus resultierende Entscheidungen zu treffen, um optimale Werkstoff-, Verarbeitungs- und Fertigteileigenschaften erreichen zu können

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Grundlagen der Kunststoffprüfung

  • Prüfrelevante Besonderheiten hochpolymererWerkstoffe
  • Einfache Methoden zur Identifizierung von Kunststoffen

2  Eigenschaftsprüfungen von Kunststoffen: Versuchseinrichtungen, Versuchsdurchführungen und deren Bewertung

  • Mechanische Eigenschaften
  • Thermische Eigenschaften
  • Elektrische Eigenschaften

3  Chemische Eigenschaften und Alterung

  • Prüfung chemischer Eigenschaften
  • Prüfung des Alterungsverhaltens

4  Prüfung des Langzeitverhaltens von Kunststoffen

  • Viskoelastizität
  • Statisches Langzeitverhalten
  • Dynamisches Langzeitverhalten

5  Zerstörungsfreie Prüfmethoden
6  Prüfungen von/an Fertigteilen
7  Spezielle Prüfungen für Elastomere
8  Prüfung von Kunststoffoberflächen

  • Farbprüfung
  • Glanzmessung
  • Prüfung der Kratzbeständigkeit
  • Prüfung der Haftung

 

Das Modul "Werkzeug- und Formenbau" befähigt Sie,

die untrennbaren Zusammenhänge zwischen Werkzeugen, Technologien und der Qualität bzw. Produktivität der Erzeugnisse in der Kunststoffverarbeitung zu erläutern

  • die etablierten Werkzeugarten, deren Aufbau und Funktionsweisen aufzuzeigen
  • Herangehensweisen und Herstellungsmöglichkeiten bei der Bereitstellung, dem Einsatz und der Wartung/Pflege von Plastverarbeitungswerkzeugen sowie deren Peripherie darzulegen
  • klare Forderungen zur Leistungsfähigkeit, zu Einsatzbedingungen und Qualitätsforderungen an das mit dem Werkzeug zu fertigende Produkt für den Werkzeugkonstrukteur abzuleiten und zu formulieren
  • Werkzeugkonstruktionen kritisch zu beurteilen
  • den Werkzeugbau zu begleiten
  • Abmusterungen und Werkzeugabnahmen durchzuführen
  • den Lebenslauf einesWerkzeuges zu organisieren

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Das Spritzgießwerkzeug als technisches System
2  Systematisches Konstruieren von Spritzgießwerkzeugen

  • Forderungen an die Werkzeugkonstruktion
  • Kostenverursachung und Kostenverantwortung
  • Fehlerentstehung und Fehlerbehebung
  • Erwartungen an die Formteilkonstruktion
  • Werkzeugaufbau nach Funktionskomplexen
  • Phasen des Konstruktionsprozesses
  • Konstruktionsschritte und Entscheidungen
  • Konstruktionsablauf / gelenkter Konstruktionsablauf

3  Zeichnungserstellung für Spritzgießwerkzeuge

  • Zusammenbauzeichnung
  • Einzelteilzeichnung

4  Vorbereiten des Erzeugnisses

  • Schwindung
  • Toleranzen
  • Formschrägen
  • Formtrennung

5  Entformen

  • Entformungsarten
  • Auswerferarten
  • Auswerferrückzug
  • Entformen von Hinterschneidungen durch Zwangsentformung
  • Entformen von Gewinden
  • Hinterschneidungen in nicht rotationssymmetrischen Formteilen
  • Werkzeuge mit Kernzügen

6  Werkstoffe und mechanische Auslegung

  • Werkzeugstähle
  • Gusswerkstoffe
  • Nichteisenmetallische Werkstoffe
  • Materialien im Standard-Werkzeugaufbau
  • Oberflächenbehandlung von Werkzeugteilen
  • Mechanische Auslegung von Spritzwerkzeugen

7  Angusssysteme

  • Prinzip und Definition verschiedener Angusskanalarten
  • Anforderungen an das Angusssystem
  • Angussformen
  • Angussbuchse
  • Gestaltung der Verteilerkanäle
  • Gestaltung der Anschnitte

8  Heißkanalsysteme (HK)

  • Komponenten von Heißkanalsystemen
  • Heißkanaldüsen
  • Beheizung von Heißkanalsystemen
  • Einbau des HK-Systems
  • Nadelverschlusssysteme

9  Thermische Auslegung von Spritzgießwerkzeugen

  • Kühlzeitermittlung bei Thermoplasten
  • Wärmeströme und Temperierleistung - Thermoplaste
  • Berechnungsablauf
  • Praktische Ausführung der Temperierkanäle
  • Temperiergeräte für Spritzgießwerkzeuge

10  Führungen, Zentrierungen, Entnahmesysteme

  • Aufgabe der Führung und Zentrierung
  • Zentrierung des Werkzeugs
  • Innere Führung und Zentrierung
  • Führung und Zentrierung bei großen Werkzeugen
  • Werkzeugwechsel und Spannsysteme
  • Entnahmesysteme

11  Instandhaltung von Spritzgießwerkzeugen

  • Instandhaltung
  • Planmäßige Werkzeuginstandhaltung
  • Lagerung der Werkzeuge
  • Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten
  • Pflege und Wartung der Temperiersysteme
  • Pflege und Wartung des Angusssystems
  • Pflege und Wartung der Führungen
  • Reparaturen und Änderungen an Spritzgießwerkzeugen

12  Werkzeuge für Spritzgießsonderverfahren

  • Mehrkomponenten-Spritzgießwerkzeuge
  • Fluidinjektionstechnik
  • Schmelzkerntechnik
  • Spritzprägen
  • Hinterspritzen

13  Extrusionswerkzeuge

  • Entwicklung eines Extrusionswerkzeuges
  • Werkzeuggestaltung
  • Monoextrusionswerkzeuge für Thermoplaste
  • Coextrusionswerkzeuge für Thermoplaste
  • Temperieren von Extrusionswerkzeugen
  • Mechanische Auslegung von Extrusionswerkzeugen
  • Kalibrieren von extrudierten Rohren und Profilen
  • Schneckenkonstruktion
  • Werkzeuge für Extrusionsbeschichtung und Werkzeuge für Extrusionsblasformen

 

Das Modul "Produktentwicklung und Simulation" befähigt Sie,

  • die Spezifik der Entwicklung von technischen Kunststoffprodukten zu erkennen und kreativ umzusetzen
  • den Prozess der Produktentstehung in seiner ganzen Komplexität zu begreifen und effizient umzusetzen
  • Kunststoffprodukte in Zusammenhang mit den technologischen Möglichkeiten zu gestalten und damit den technischen Anforderungen genügende sowie wettbewerbsfähige Kunststofferzeugnisse zu entwickeln
  • die bei der Verarbeitung polymerer Werkstoffe gegebene Chance hoher Designfreiheit mit den werkstofflichen Möglichkeiten zu kombinieren und Leichtbau zu praktizieren
  • Simulationsmethoden zu erklären
  • technisch-technologische Lösungen zu finden, die im Vorfeld meist hoher Werkzeug- und Ausrüstungskosten ein technisch und ökonomisch optimiertes Produkt gewährleisten

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Grundlagen der Produktentwicklung

  • Markt- bzw. Kundenforderungen an das Produkt
  • Produkt- und Technologielebenszyklus
  • Neu-/Weiterentwicklung, Modellpflege
  • Wertschöpfungskette
  • Diversifikation und Differenzierung
  • Produktentwicklungsprozess
  • Einsatzbereiche für Kunststoffprodukte
  • Vorzüge und Grenzen des Kunststoffeinsatzes gegenüber herkömmlichen Werkstoffen

2  Grundlagen der Produkt- und Programmplanung

  • Informationen aus Markt und Unternehmen
  • Kernkompetenzen
  • Unternehmens- und Produktstrategie
  • Produktprogramm festlegen
  • Von der Idee bis zur Produktdefinition
  • Planung der Produktrealisierung
  • Planung Produktbetreuung, -vertrieb, -recycling
  • Planung der Qualitätssicherung

3  Konzeptfindung für das Produkt in der Anwendung

  • Erarbeitung eines Pflichtenheftes anhand eines Fragenkataloges
  • Strukturanalyse
  • Schutzrechtsanalyse
  • Morphologischer Kasten zur systematischen Suche
  • Analyse gestaltungsrelevanter Technologien
  • Bewertung von Konzepten
  • Kreative Methoden für die Konzeptphase

4  Rapid Prototyping

  • Verfahren
  • Vakuumabguss
  • Spanend hergestellte Prototypen
  • Druckerverfahren
  • Polymerisationsverfahren
  • Vorserienwerkzeuge aus Aluminium mit Original-Materialabformung

5  Produktentwicklung

  • Applikationsgebundene Gestaltungskriterien
  • Marktgebundene Gestaltungskriterien – Umorientierung von billig zu preiswert

6  Toleranzen von Kunststoffteilen

  • Aufgaben- und Begriffsdarstellung
  • Das ISO-Toleranzsystem
  • Toleranznormen für Kunststoffe und Kunststoffprodukte
  • Einflussfaktoren und Ursachen

7  Auslegung/Dimensionierung von Kunststoffteilen

  • Dimensionierungsziele
  • Besonderheiten bei der Kunststoffdimensionierung
  • Kennwerte für die Dimensionierung
  • Dimensionierungskonzepte
  • Herkömmliche Dimensionierung
  • Dimensionierung von Kunststoffteilen mit der Finite-Elemente-Methode

8  Fertigungssimulation

  • Grundsätzliches zur Fertigungssimulation
  • Datenaufbereitung und Modellerstellung
  • Auswertung der Simulation
  • Demonstrationsbeispiel Spritzgieß-Simulation
  • Demonstrationsbeispiel Füllsimulation für Compositebauteile

 

Das Modul "Kunststoffrecycling und Umweltmanagement" befähigt Sie,

  • die Nachteile und Gefahren des Kunstsoffrecyclings zu erörtern
  • die Verfahren des Kunststoffrecyclings zu bewerten
  • die geltenden gesetzlichen Bestimmungen des deutschen und europäischen Rechts aufzuzeigen
  • den Recyclinggedanken von der Konstruktion bis zur Verwertung im Sinne einer sinnvollen Nutzung der Ressourcen bzw. der Abwendung von Gefährdungen zu beachten
  • Umweltmanagementsysteme umzusetzen und betrieblichen Umweltschutz zu organisieren

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Kunststoffrecycling

  • Einführung und Begriffsbestimmung
    • Vorbild Natur
    • Recyclingbegriffe
    • Notwendigkeiten des Kunststoffrecyclings
    • Quellen und Zusammensetzung von Kunststoffabfällen
    • Der europäische Markt für das Kunststoffrecycling
    • Kunststoffabfälle und Meeresverschmutzung
  • Aktuelle Rahmenbedingungen für die Verwertung von Kunststoffabfällen
    • Politische Rahmenbedingungen
    • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
    • Ökologische Rahmenbedingungen
    • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Arten des Kunststoffrecyclings
    • Werkstoffliches Recycling
    • Rohstoffliches Recycling
    • Energetisches Recycling
  • Aufbereitungstechniken
    • Erfassung von Kunststoffabfällen
    • Zerkleinern von Kunststoffabfällen
    • Sortierung von Kunststoffabfällen
    • Klassieren
    • Verarbeitung aufbereiteter Kunststoffabfälle
    • Beispiellösungen/Schlussfolgerungen/Forschungen und Tendenzen

2  Umweltmanagement

  • Signifikante Rechtsgrundlagen für den deutschen, europäischen und globalen Umweltschutz
  • Formulierung, Gestaltung und Organisierung betrieblicher Umweltpolitik (Umweltmanagement)
    • Management-Handbuch
    • Verfahrens-, Betriebs- und Arbeitsanweisungen
    • Prozessbeschreibungen
  • Gestaltung eines Umweltmanagementsystems
    • Planung von Umweltzielen und -maßnahmen
    • Umsetzung von Zielen und Maßnahmen
    • Umsetzungskontrolle von Umweltmaßnahmen
    • Veröffentlichung/Vermarktung von Umweltleistungen

 

Das Modul "Rechtliche Aspekte" befähigt Sie in folgenden Bereichen:

1  Im Teilmodul "Wirtschaftsrecht" lernen Sie,

  • die Grundlagen des Wirtschaftsrechts (Vertrags- und Arbeitsrecht) darzulegen und bei betrieblichen Entscheidungsfindungen zu berücksichtigen
  • mit Hilfe des erlernten Instrumentariums rechtliche Sachverhalte zu begreifen und sachgerecht zu lösen
  • mit für sie unbekannten Gesetzestexten und mit der Rechtsprechung umzugehen und sich bei Rechtsänderungen schnell zurechtzufinden
  • im Umgang mit Juristinnen und Juristen richtig zu kommunizieren
  • vorteilhafte Geschäftsgestaltungen auf Basis rechtlicher Regeln vorzunehmen
  • die juristische Denk- und Arbeitsweise und das deutsche Rechtssystem zu verstehen
  • betriebs- und ingenieurwirtschaftliche Fragestellungen auch aus der juristischen Perspektive zu betrachten

2  Im Teilmodul "Produkthaftung" lernen Sie,

  • die Grundlagen der Produkthaftung darzulegen
  • die rechtlichen Regelungen im Zusammenhang mit der Haftung bei fehlerhaften Produkten und den damit verbundenen Schadensersatz aufzuzeigen
  • die europäische Produkthaftung zu erörtern

3  Im Teilmodul "Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht" lernen Sie,

  • das Grundlagenwissen im Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes zu erklären
  • Inhalt, Schutzvoraussetzungen und die Möglichkeit der Verteidigung der verschiedenen technischen und nicht technischen Schutzrechte des Immaterialgüterrechtes darzulegen
  • das Recht der Arbeitnehmererfindung aufzuzeigen

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Wirtschaftsrecht: Vertragsrecht

  • Einführung in das BGB
    • Grundprinzipien des Vertrages
    • Das Grundmodell des Vertragsabschlusses nach dem BGB
    • Die Anfechtung von Willenserklärungen
    • Rechts- und sittenwidrige Rechtsgeschäfte
    • Die Form des Rechtsgeschäftes
    • Die Stellvertretung
    • Die Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Vertragsabschluss
  • Allgemeines Schuldrecht – Leistungsstörungen
  • Besonderes Schuldrecht – Einzelne Vertragsarten
    • Sonderregeln für bestimmte Arten von Verträgen
    • Sonderreglungen im Handelsverkehr
  • Sachenrechtliche Grundlagen
    • Eigentum und Besitz
    • Eigentumserwerb an beweglichen und unbeweglichen Sachen
    • Kreditsicherungsrecht

2  Wirtschaftsrecht: Arbeitsrecht

  • Grundlagen des Arbeitsrechts
  • Individualarbeitsrecht
    • Begründung des Arbeitsverhältnisses
    • Inhalt des Arbeitsverhältnisses
    • Beendigung des Arbeitsverhältnisses
    • Sonderformen des Arbeitsverhältnisses
  • Kollektivarbeitsrecht
    • Tarifvertragsrecht
    • Betriebsverfassungsrecht
  • Arbeitsschutzrecht
    • Technischer Arbeitsschutz
    • Arbeitszeitschutz
    • Schutz besonderer Arbeitnehmergruppen

3  Produkthaftung

  • 1 Haftung für fehlerhafte Produkte in Deutschland
    • 1.1 Grundlagen des Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG)
    • 1.2 Voraussetzungen für die Haftung nach § 1 ProdHaftG
    • 1.3 Anspruchsgegner: Hersteller
    • 1.4 Rechtsfolge: Schadensersatz
  • 2 Grundsätze der Produkthaftung in der EU (insbesondere nach der ROM II-VO)
    • 2.1 Allgemeines zur ROM II-VO
    • 2.2 Anzuwendendes Recht – Art. 4 ROM II-VO
    • 2.3 Produkthaftung als Deliktstyp der unerlaubten Handlung – Art. 5 ROM II-O

4  Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

  • Schutzgegenstand
  • Wesen der gewerblichen Schutzrechte
  • technische Schutzrechte: Patent- und Gebrauchsmusterrecht
  • nicht-technische Schutzrechte: Marken- und Kennzeichenrecht, Designrecht
  • Organisatorische und Verfahrensrechtliche Bestimmungen
  • Arbeitnehmererfinderrecht und -vergütungsrecht

 

Das Modul "Betriebswirtschaftliche Aspekte" befähigt Sie in folgenden Bereichen:

1  Im Teilmodul "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre" lernen Sie,

  • die funktionale Betriebswirtschaftslehre zu erörtern und die ökonomische Betrachtungs-, Denk- und Argumentationsweise nachzuvollziehen
  • die Unternehmung als Institution mit verschiedenen Anspruchsgruppen zu begreifen und den Managementprozess sowie sein Umfeld zu erörtern
  • Basiswissen zu konstituierenden Entscheidungen des Unternehmens darzulegen
  • das Ineinandergreifen der einzelnen funktionalen Teilbereiche zu verstehen


2  Im Teilmodul "Kostenmanagement, Wirtschaftlichkeitsanalysen und Controlling" lernen Sie,

  • die Kostenrechnung theoretisch und praktisch zu verstehen
  • die Methoden der Kostenrechnung auf konkrete Problemstellungen anzuwenden
  • einen dauerhaften Prozess des Kostenmanagements zu implementieren, um dann davon ausgehend ein Controllingkonzept zu entwickeln
  • Wirtschaftlichkeitsanalysen für Investitionsprojekte, Produkte und Innovationen zu erstellen
  • die dafür erforderliche Grundlage des Investitionsprozesses aufzuzeigen
  • für notwendige Analysen entsprechende Datenermittlungsprobleme zu erkennen
  • die Analysen um Betrachtungen der Unsicherheiten und qualitativer Aspekte methodisch korrekt zu ergänzen

3  Im Teilmodul "Management" lernen Sie,

  • eine produktbasierte Unternehmensrechnung sowie die wesentlichen unternehmerischen Pläne einschließlich deren Koordinationsbedarf darzulegen
  • ausgewählte moderne Ansätzen der Unternehmensführung in den entsprechenden Situationen mit den relevanten Instrumenten einzusetzen
  • das jeweilige Rahmenkonzept auf die spezifische Situation hin anzupassen, umzusetzen und weiterzuentwickeln
  • die üblicherweise auftretenden Problemen zu erkennen
  • die Planungs- und Entscheidungsprozesse sowie organisatorische Gestaltungsaspekte des Innovationsmanagements zu erörtern
  • einfache Innovationen zu bewerten

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

  • Einführung in die ökonomische Perspektive
    • Ökonomisches Prinzip
    • Unternehmung als Institution
    • Anspruchsgruppen des Unternehmens
    • Produktionsfaktoren
  • Umfeld des Managementprozesses
    • Vision
    • Leitbild
    • Ziele
    • Strategie
    • Unternehmenskultur
    • Corporate Identity
  • Managementprozess
    • Planung
    • Entscheidung
    • Organisation
    • Durchsetzung
    • Steuerungs- und regelungsbezogene Kontrollen
  • Konstituierende Entscheidungen
    • Wahl der Rechtsform als Entscheidungsproblem
    • Wahl des Standorts als Entscheidungsproblem
    • Wahl der Unternehmensverbindung als Entscheidungsproblem
  • Funktionen der Betriebswirtschaftslehre
  • Grundlegende ökonomische Kennzahlen der Unternehmung

2  Kostenmanagement, Wirtschaftlichkeitsanalysen und Controlling

  • Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
  • Kalkulationsmodelle
    • Divisionskalkulation
    • Zuschlagskalkulationen
    • Äquivalenzziffernrechnung
    • Maschinenstundensatzrechnung
    • Kalkulation von Kuppelprodukten etc.
  • Ist-, Plan- und Normalkosten
  • Produktbezogene Kostenrechnung
    • Deckungsbeitragsrechnungen
    • Target Costing
  • Investitionsprozess
    • Planungsphase
    • Realisationsphase
    • Nutzungsphase
  • Wirtschaftlichkeitsbewertungsverfahren
    • Statische Verfahren
    • Dynamische Verfahren
  • Einbeziehung von Unsicherheiten
    • Korrekturverfahren
    • Sensitivitätsanalysen
  • Einbeziehung von qualitativen Aspekten
  • Kostenmanagement und Wirtschaftlichkeitscontrolling

3  Management

  • Unternehmensplanung und -steuerung
    • Interdependente Unternehmensplanung
    • Produktorientierte Planung und Steuerung
  • Ausgewählte moderne Managementansätze
    • Balanced Scorecard
    • Benchmarking
    • Change Management
  • Innovationsmanagement
    • Produktinnovation im Planungs- und Entscheidungsprozess
    • Organisatorische Gestaltungskonzepte von Innovationen
    • Innovationsbewertung

 

Das Modul "Energiewirtschaftliche Aspekte in der Produktion" befähigt Sie,

  • Fragen im Zusammenhang mit einem professionellen Energiemanagement unter Berücksichtigung der technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte zu bewerten
  • die rechtlichen Rahmenbedingungen des liberalisierten Energiemarktes und Möglichkeiten der Energiewende für das Energiemanagement zu nutzen
  • Entscheidungen zu bestehenden Energiesystemen zu treffen und wirtschaftliche Lösungen zu planen und durchzuführen
  • grundsätzliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Energiemanagementsystem DIN EN ISO 50001 und den Energieaudits nach DIN EN 16247 zu erkennen

 

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den folgenden Themen:

1  Rechtliche Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft

  • Grundlagen der Energiewirtschaft aus rechtlicher Sicht (Marktorganisation nach dem EnWG)
  • Netzanschluss und Netzzugang
  • Netzentgeltregulierung
  • Entflechtung (Unbundling)
  • Energielieferverträge
  • Erneuerbare Energien – Fördermechanismen
  • Verhältnis zwischen EEG und EnWG

2  Betriebswirtschaftliche Grundlagen

  • Investitionsrechnungen in der Energiewirtschaft
  • Rationale Energieanwendung und Energieeffizienz (Praxisbeispiel)
  • Wirtschaftlichkeit konventioneller und regenerativer Energiesysteme
  • Wesentliche Aspekte des Energiemanagements
  • Überblick über die DIN EN ISO 50001 und die DIN EN 16247

3  Technische Grundlagen

  • Theoretische Grundlagen: physikalische Größen und Einheiten
  • Energieumwandlungen und Effizienz
  • Ertrag von Energieumwandlungsvorgängen
  • Erwärmungsvorgänge, Wärmebereitung und Wärmespeicherung
  • Wärmeschutzmaßnahmen und Wärmerückgewinnung
  • Druckluftaufbereitung, Kosten und Optimierung
  • Kälteerzeugung und Wärmepumpen

 

Jetzt für einen Studienplatz vormerken lassen.
Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.)

Was unser berufsbegleitendes und präsenzgestütztes Fernstudium besonders macht

Wir verfügen über ein großes Netzwerk aus Unternehmen, Einrichtungen und Branchenverbänden, über welche wir nah an der beruflichen Praxis sind. Unsere engagierten Lehrenden aus Wissenschaft und Praxis vermitteln relevantes Wissen so, dass unsere Studierenden es direkt im Beruf anwenden können. Außerdem fördert unser Studienkonzept den Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden - sowie auch der Studierenden untereinander. So entsteht eine entspannte Lehr- und Lernatmosphäre, in der das Lernen leichtfällt. Die Studiengänge sind so aufgebaut, dass sich Studium, Beruf und Familie gut vereinbaren lassen. Unsere Studienkoordinator*innen sorgen für eine hohe Flexibilität und stehen für individuelle Anfragen gerne zur Verfügung.

 

Unsere Vorteile im Überblick:

  • Praxisnahes Wissen zur direkten Anwendung am Arbeitsplatz.

  • Persönliche Betreuung durch eine feste Ansprechperson während der gesamten Studienzeit.

  • Flexibles Lernen durch umfangreiche Selbststudienphasen - mit der Möglichkeit, Urlaubssemester in Anspruch zu nehmen.

  • Kleine Studiengruppen mit Vernetzung im Online-Campus.

  • Wenige prägnante Präsenzphasen zur Diskussion der Lehrunterlagen mit den Lehrenden und den Kommiliton*innen.

  • Vermeidung von Belastungsspitzen durch modulweise Prüfungsabnahme während der Präsenzphasen.

  • Die Ausgaben für das Studium zählen als Werbungskosten.

Berufsbegleitendes Studium
(geregeltes Einkommen)
Anwendungs-
bezogenes Fachwissen
Blended Learning:
Online-Campus,
Lehrbriefe und Seminare
Flexibilität durch
Urlaubssemester
Persönliche Studienkoordinator*innen
für das gesamte Studium
Akkreditierte Abschlüsse einer
staatlichen Hochschule
250+ Professor*innen
und Praxisexpert*innen
30+ Studien-
Programme

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Die Fördermöglichkeiten in der Weiterbildung sind sehr vielseitig. Wir haben für Sie die wesentlichen Informationen zusammengetragen, mit denen die berufsbegleitenden Studienangebote der Hochschule Schmalkalden gefördert werden können.

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