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Open Access

Ziel des Open-Access-Prinzips ist es, wissenschaftliche Literatur und andere Materialien für alle Nutzer und Nutzerinnen öffentlich und kostenlos im Internet zugänglich zu machen.

Open-Access-Publikationen bieten den Vorteil des freien Zugangs zur unmittelbaren Verwendung in Lehre und Forschung ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren.

Ausführliche Informationen finden Sie unter:

open-access.net/startseite

1. Goldener Weg

Erstveröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten in Open-Access-Medien, z. B. Open-Access-Zeitschriften.

Vor allem im naturwissenschaftlich-technischen Bereich sind Veröffentlichungen in Zeitschriften, die nach dem Open-Access-Prinzip arbeiten, häufig mit Publikationsgebühren für die Autoren verbunden. Viele Einrichtungen der Forschungsförderung wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) oder das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bieten aber die Möglichkeit, zusammen mit Projektförderung entsprechende Publikationsmittel zu beantragen.

Geeignete qualitätsgesicherte Zeitschriften verzeichnet das Directory of Open Access Journals (DOAJ).

2. Grüner Weg

Zweitveröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten parallel oder nach Embargofrist durch Einstellung in eine frei zugängliche Online-Datenbank, z. B. die Digitale Bibliothek Thüringen (dbt).

Dabei ist es aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wichtig, sich genau über die jeweiligen Zweitveröffentlichungsrechte zu informieren. Im Zweifelsfall kann eine Rückfrage bei Verlag oder Herausgeber lohnend sein.

Open Access Verträge an der Hochschule Schmalkalden