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Hochschule Schmalkalden nimmt am Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen teil

Solar- und Windkraftkraftanlage der Hochschule Schmalkalden vor Haus E

Solar- und Windkraftkraftanlage der Hochschule Schmalkalden: Sie wurde im Jahr 2000 durch den Energie- und Umweltpark Thüringen e.V. als Lehrsystem aufgestellt. Die Anlage besteht aus elf Solarmodulen, wovon zehn ans Netz gekoppelt sind. Bild: Marcus Glahn

Die Hochschule Schmalkalden nimmt seit Februar dieses Jahres am Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT) teil - Thüringens größtes Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften. Es handelt sich hierbei um eine freiwillige Vereinbarung zwischen der Thüringer Landesregierung und der Thüringer Wirtschaft. Die Abkommenspartner verstehen das NAT als wichtigen Beitrag der Thüringer Politik und Wirtschaft, um die Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie umzusetzen. Aktuell nehmen 660 Unternehmen aus verschiedensten Branchen am NAThüringen teil.

Eine nachhaltige Entwicklung ist nur im partnerschaftlichen Zusammen­wirken zu erreichen. Abkommenspartner und Unternehmen eint das gemeinsame Grundverständnis einer nachhaltigen Entwicklung, die vom schonenden und verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen getragen wird und die sich an der Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen orientiert.

„Wir sind dem Nachhaltigkeitsabkommen gerne beigetreten. Es ist zunächst ein gutes und richtiges Signal und zugleich auch Ansporn, dem Thema den gebührenden Stellenwert zu geben. Ausgehend von den Anforderungen des Projekts ‚Klimaneutrale Landesverwaltung 2030‘ beschäftigen wir uns bereits seit geraumer Zeit im Rahmen unseres Liegenschafts- und Energiemanagements mit Fragen aus dem Themenbereich ‚Klimaneutraler und klimaresilienter Campus‘. Und auch in Forschung und Lehre spielt das Thema immer wieder eine Rolle. Hier wird sich sicherlich auch zukünftig noch mehr entwickeln können und müssen“, so Hochschulpräsident Prof. Gundolf Baier.