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Kurzzeitprogramme

Akademische Kurzzeitprogramme, die es Studierenden in der vorlesungsfreien Zeit ermöglichen, fachbezogene Lehrveranstaltungen im Ausland zu besuchen und damit den eigenen Horizont zu erweitern, werden immer populärer. Je nach Programm ist auch eine Anrechnung erbrachter Leistungen möglich; hierzu sollten Sie jedoch vorab Kontakt zu Ihrem Prüfungsausschuss aufnehmen. Viele der rund 200 Partnerhochschulen der Hochschule Schmalkalden bieten sog. Summer Schools an, die durch Aushänge am International Office oder per E-Mail angekündigt werden. Beispiele hierfür sind die Summer Schools unserer Partner in Finnland oder Österreich. Hinzu kommen spezifische Angebote wie etwa der Deutsch-Kasachischen Universität, wo Sie gar in deutscher Sprache Module belegen können und – durch die gemeinsame Lernerfahrung mit kasachischen Studierenden – dennoch neue Perspektiven auf die vermittelten Inhalte erlangen.

Spannende Kurzzeitmobilitäten im Projekt HSM.InternationalER

Dank des Projektes HSM.InternationalER im Rahmen der durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten DAAD-Förderlinie ist es der Hochschule Schmalkalden möglich, während der Projektlaufzeit spannende und interessante Kurzzeitmobilitäten für Studierende anzubieten.
Studierende haben die Möglichkeit, Mobilitätserfahrungen zu sammeln und aktiv an der Internationalisierung und Partnerschaftsbindung unserer Hochschule mitzuwirken. Sie knüpfen internationale Kontakte, lernen andere Kulturen kennen und setzen sich mit aktuellen und relevanten Themen auseinander.

Einen Einblick in die vergangenen Kurzzeitmobilitäten im Projekt HSM.InternationalER finden Sie hier:

Aserbaidschan

Das Programm mit dem Titel „Caspian Academic Expedition: Exploring Azerbaijan’s Rich Educational and Industrial History in the Region's Past and Future Development“ konzentrierte sich hauptsächlich auf die historische und zukünftige Rolle Aserbaidschans in der Energieproduktion sowie in der akademischen Exzellenz.  

Dies wurde in Zusammenarbeit mit den Partneruniversitäten Baku Higher Oil School (Baki Ali Neft Məktəbi) und Baku Western Caspian University (Qərbi Kaspi Universiteti) untersucht.

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Brasilien

Vom 8. bis 14. Dezember 2024 fand die dritte Mobilität des Jahres. Diese siebentägige akademische Reise bot elf Studierenden, begleitet von Prof. Emil Kolev aus der Fakultät Maschinenbau sowie den Projektkoordinatorinnen Jana Blochberger und Anastasiia Dzham, die einzigartige Gelegenheit, die lebendige Kultur, die akademische Exzellenz und die innovativen Technologien Brasiliens hautnah zu erleben. Das Ziel der Reise war es, den Studierenden einen intensiven Austausch mit zwei unserer wichtigsten Partneruniversitäten, der Pontifícia Universidade Católica do Rio de Janeiro (PUC Rio) und der Pontifícia Universidade Católica de Minas Gerais (PUC Minas), zu ermöglichen und diesen zu vertiefen. 

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Polen

Im Rahmen einer siebentägigen Studienreise erhielten zehn Studierende unserer Hochschule tiefgehende Einblicke in die historischen, soziokulturellen und wirtschaftlichen Strukturen Polens. Unter dem Titel WROCLAW SYMPOSIUM: Silesia’s historical trajectory with emphasis on its technical and economic emergence in Eastern Europe wurden in Zusammenarbeit mit der Politechnika Wrocławska insbesondere die bilateralen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland beleuchtet.

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Malaysia

Während einer siebentägigen Studienreise unter dem Titel "WinterTech Malaysia" an die Partnerhochschule Universiti Kuala Lumpur (UniKL), Malaysia, hatten 15 Studierende die einmalige Gelegenheit, einen umfassenden Einblick in die Kultur sowie die wirtschaftlichen und politischen Strukturen Malaysias zu gewinnen. Im Mittelpunkt standen vielfältige Austauschmöglichkeiten über Praktika und berufliche Perspektiven im Ausland.

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Tschechien

Während einer siebentägigen Studienreise an die Partnerhochschule Jan-Evangelista-Purkyně-Universität, Ústí nad Labem, erhielten 14 Studierende einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen und politischen Strukturen der Tschechischen Republik. Unter besonderer Berücksichtigung der Tschechisch-deutschen Grenzlage wurde zudem die Erweiterung der interkulturellen Kompetenz thematisiert, unterstützt von Seminaren und vielfachen Exkursionen, unter anderem in das Produktionswerk von Skoda.

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Tunesien

Während einer siebentägigen Studienreise nach Tunis, Tunesien, erhielten 13 Studierende einen besonderen Einblick in die tunesische Wirtschaft, insbesondere in die Sektoren Tourismus, Landwirtschaft und Digitalisierung. Neben Seminaren an den Partnerhochschulen TEK-UP und ESPRIT wurde den Studierenden unter anderem ein fachlicher Einblick in den Techno-Park Tunis mit Fokus auf den kulturellen Kontext der tunesischen Arbeitswelt geboten.

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