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Robotics-Studierende in Finnland

Gruppenbild der Studenten

Gemeinsame Bootstour auf dem Saimaa-See

Im Rahmen eines „Erasmus+ Blended Intensive Programs“ reisten zehn Studierende des Masterstudiengangs Mechatronics and Robotics im August nach Lappeenranta in Finnland. Begleitet wurden Sie von Prof. Carsten Behn und Junior-Professor Andreas Wirtz.

Während ihres Aufenthaltes erhielten die Studierenden am Anwendungsbeispiel einer Ladebordwand eines LKW praktische Kenntnisse in verschiedenen Disziplinen. Es ging dabei um die Auslegung der mechanischen und hydraulischen Komponenten sowie um die Simulation der hydraulischen Systeme und die computerunterstützte Planung der Fertigung der Komponenten dieses Systems. Daneben gab es natürlich auch ein Rahmenprogramm und die Möglichkeit, Land und Leute kennenzulernen, unter anderem eine gemeinsame Bootstour auf dem Saimaa-See.

Das Blended Intensive Program wurde durch das Erasmus+ Programm gefördert und bestand aus Online-Vorlesungen und einer anschließenden zweiwöchigen Mobilitätsphase in Finnland.
 

Erasmus+ Programm

Mit dem Erasmus+ Programm bietet die Europäische Kommission seit 1987 eine effiziente Förderung von Studienaufenthalten in derzeit 33 Ländern. Das Programm hat sich über die Jahrzehnte weiterentwickelt. Seit vielen Jahren werden auch Praktika und Personalmobilitäten für Lehre sowie für Fort- und Weiterbildungszwecke gefördert. Auch der akademische Austausch und die Zusammenarbeit mit allen Ländern der Welt – den sogenannten Partnerländern – ist seit einigen Jahren möglich.