„Utopia – Die Zukunft ist nur der Anfang“: Dies war das Motto der diesjährigen Intermediale an der Fakultät Informatik. Jedes Jahr in der letzten Vorlesungswoche präsentieren Studierende und Dozierende ihre neuesten Arbeiten – von Film und Fernsehen über Animation und Fotografie bis hin zu Kommunikationsdesign und digitalen Medienformen. Ob analog oder digital, experimentell oder klassisch: Auf der Intermediale verschmelzen Ideen zu Zukunftsvisionen.
Organisiert wird die Intermediale von Studierenden des Studiengangs Multimedia Marketing. Im Rahmen ihres Fachs „Intermediales Design im Raum“ setzen sie dabei ihr Wissen aus Marketing, Medienproduktion und Veranstaltungsmanagement in die Praxis um – von der Idee bis zur Umsetzung.
In diesem Jahr haben die Professoren Joachim Dimanski und Klaus Chantelau das Motto „Utopia“ für die Intermediale angeregt und damit den thematischen Rahmen für die studentische Umsetzung eröffnet. Mit diesem Leitthema haben die Professoren den Studierenden nicht nur kreativen Spielraum gegeben, sondern auch die Möglichkeit, sich mit einem hochaktuellen und vielschichtigen Konzept auseinanderzusetzen.
„Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Utopie? Er steht nicht nur für ein ideales Zukunftsbild, sondern lädt dazu ein, neue Perspektiven zu entwickeln – über Gesellschaft, Technologie und die Rolle der Medien im Wandel“, so Jana Baumbach vom PR-Team.
Die Intermediale 2025 hat dieses Thema mit zahlreichen innovativen und wissenswerten Perspektiven aufgegriffen: Ausstellungen, Live-Demonstrationen und Vorträge von Studierenden und Lehrenden der mediennahen Studiengänge standen letzte Woche auf dem Programm. Gezeigt wurden aktuelle Projekte aus den Bereichen Film, Fotografie, Animation, Grafikdesign, Social Media, Corporate Design, Marketing, Virtual Reality, Augmented Reality, KI und visueller Kommunikation.
Weitere Informationen: https://intermediale-2025.de/