Wir sind sehr gespannt auf die Zukunft der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik, die für die Sicherung unseres Wohlstands, der Sicherheit, der Kommunikation, des Komforts und der Gesundheit unerlässlich ist. Aus diesem Grunde sind zwei Mitarbeiter der Fakultät Elektrotechnik vom 27. bis 29. Oktober zur diesjährigen Iteration des MikroSystemTechnik Kongresses – der größten nationalen Fachkonferenz für Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik – ins Nordrhein-Westfälische Duisburg gereist.
Unter dem Motto „Wandel durch Fortschritt“ wurde dort aufgezeigt, wie die Mikroelektronik für alle Industrien und Technikzweige essenziell ist, welche aktuellen Entwicklungen in der Welt der Mikrosystemtechnik von statten gehen und auch in welchen Feldern noch Arbeitsbedarf entsteht, um Wettbewerbsfähigkeit, Nachwuchssicherung und Nachhaltigkeit der Mikroelektronikindustrie auch in Zukunft sicherzustellen.
Neben der Teilnahme an zahlreicher wissenschaftlicher und strategischer Vorträgen, sowie vielen Gesprächen mit neuen und alten Branchenmitgliedern, trugen wir von der Hochschule Schmalkalden selbst mit zwei wissenschaftlichen Postern sowie dem jeweils dazu passenden Tagungsbandbeiträgen von Lukas Hauck zur additiven Fertigung von Mikrosystemen und von Professor Roy Knechtel über haptische Modelle zu Lehr- und Bildungszwecken zum wissenschaftlichen Programm der Veranstaltung bei.