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Studierende bei Legal Tech Competition im Bundesfinale

Prof. Dr. Matthias Schneider, Tabea Millfahrt, Nicole Holland-Moritz und Daniel Czanerle am Rande der Preisverleihung in Frankfurt am Main (v.l.)

Zum zweiten Mal wurde 2019 die deutschlandweite Hogan Lovells Legal Tech Competition ausgetragen. Ziel des Wettbewerbs, ausgerichtet von der internationalen Großkanzlei Hogan Lovells, war es, ein digitales Werkzeug zu entwickeln, mit dem sich ein beliebiges Problem auf dem Rechtsmarkt lösen lässt. Das Finale erreichten neben der Hochschule Schmalkalden die Universitäten Heidelberg, Berlin, Hamburg, Freiburg und München (LMU).

Ein Team der Hochschule Schmalkalden konnte dabei nach einer spannenden Vorstellung in Frankfurt einen 2. Preis erringen. Der Jury vorgestellt wurde das Konzept einer App, mit der Nachrichten von Juristen für Juristen kommuniziert werden können. Gecoacht wurden die Studierenden von Prof. Dr. Matthias Schneider von der Fakultät Wirtschaftsrecht.