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20. International Summer School eröffnet

Die 38 Studierende der International Summer School 2016

38 Studierende aus den USA, Kanada, Frankreich, Australien, China, Mexico und Brasilien wurden zur International Summer School auf Schloss Wilhelmsburg herzlich begrüßt.

Mit dem Start der 20. International Summer School (ISSS) am Freitagabend auf Schloss Wilhelmsburg erhielten erstmals auch die Absolventen der ausrichtenden Fakultät Wirtschaftswissenschaften ihre Zeugnisse. Diese standen an diesem Abend auch im Mittelpunkt, sodass die Eröffnung der ISSS kürzer ausfiel als in den Vorjahren.

Wie vor 20 Jahren startete die diesjährige dreiwöchige Summer School in Berlin. Mit einem Unterschied: Die Studierenden übernachten heute nicht mehr bei Professor Robert Richert oder anderen Studierenden zu Hause wie noch Ende der 1990er-Jahre. Bis heute gehören die 24-stündige Vorlesung im Thüringer Wald zum Programm, die Schmalympischen Spiele sowie Besuche in Eisenach, Erfurt, Weimar und Merkers. 

Richert's Hauptmotivation, die International Summer School auch weiterhin zu organisieren, seien die Studierenden: Sie verändern während ihrer Zeit in Schmalkalden ihre Denkrichtung und lernen, was es heißt, weltoffen zu sein. So kommt zur diesjährigen Summer School ein junger gehörloser Mann aus Kentucky. Weil er unbedingt die heutige „Midnight-Sun Lecture“ von Professor Robert Richert im Wald besuchen wollte, hat er drei Gebärdendolmetscher mitgebracht, die sich während der 24 Stunden abwechseln werden.