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Chinesische Partnereinrichtungen unterstützen Hochschule Schmalkalden

Internationale Hochschulbeziehungen stehen derzeit weltweit auf dem Prüfstand: Die Corona-Krise sorgt dafür, dass Studierendenaustauschprogramme pausiert, Gastlehraufenthalte vertagt und ganze Summer Schools abgesagt werden müssen. In vielen Fällen rücken Hochschulen aber auch symbolisch näher zusammen, unterstützen einander mit Know How, Capacity Building und Material.

Ein Beispiel hierfür sind die Lieferungen tausender Mund-Nasen-Schutzmasken von zwei chinesischen Partnerhochschulen der Hochschule Schmalkalden, konkret dem Tongji Zhejiang College in der Nähe von Shanghai und dem Xingtai Polytechnic College in der Nähe von Peking. Beide Einrichtungen sind in Deutschland sehr gut vernetzt und waren daher im Bilde, dass Schutzmasken in größerer Anzahl vor einigen Wochen noch schlecht lieferbar waren. „Vor diesem Hintergrund haben uns die Partnereinrichtungen angeboten, uns mit Masken zu versorgen, um im Bedarfsfall vorbereitet zu sein. Wir haben dieses Angebot gern angenommen“, sagt Prof. Dr. Uwe Hettler, der Vizepräsident für Studium und Internationale Angelegenheiten.

Das International Office der Hochschule Schmalkalden bereitet derzeit die Mobilitätsmaßnahmen des Wintersemesters 2020/2021 vor. Vieles hängt dabei von der Pandemieentwicklung ab, insb. die Frage, ob und mit welchen Ländern Austauschmobilitäten möglich sind. Ein entsprechendes Angebot wird von der Hochschule Schmalkalden in jedem Fall vorgehalten.