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Dienstvereinbarung zur alternierenden Telearbeit unterzeichnet

Dr. Wolfgang Ramsteck, Claudia Biallaß, Prof. Dr. Gundolf Baier (v.l.n.r.) Foto: HSM

Corona-konform über Videokonferenz hat die Hochschule Schmalkalden und der örtliche Personalrat der Hochschule letzten Mittwoch eine Dienstvereinbarung zur alternierenden Telearbeit unterzeichnet. Vertreten wurde die Hochschule dabei durch den Präsidenten Prof. Dr. Gundolf Baier und den Kanzler Dr. Wolfgang Ramsteck. Der Personalrat der Hochschule wurde durch die Vorsitzende Claudia Biallaß vertreten.

Vorangegangen war ein intensiver Prozess der Erarbeitung, an dem neben der Hochschulleitung und dem Personalrat auch eine Arbeitsgruppe „Telearbeit“ sehr konstruktiv mitgewirkt hat.

Die Dienstvereinbarung selbst setzt stark auf einen Dialog zwischen Beschäftigten und Führungskräften auf Augenhöhe bspw. mittels Zielvereinbarungen.

„Mit der Dienstvereinbarung und der konkreten Umsetzung der alternierenden Telearbeit bietet sich für die Hochschule Schmalkalden die Chance sich noch stärker als bisher als moderner und flexibler Arbeitgeber zu positionieren“, so der Kanzler Dr. Wolfgang Ramsteck. Gerade dies stellt in den Zeiten des demographischen Wandels vor allem auch in Südthüringen einen wichtigen Baustein zur Gewinnung und zum Halten qualifizierten und engagierten Personals dar, um bestmöglich für die Region wirken zu können.

„Personalentwicklung ist ein ganz zentrales Thema für uns“, betont auch der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Gundolf Baier. „Die Dienstvereinbarung ist daher ein wichtiges Element in unseren vielen Aktivitäten, die durch den großen Erfolg der Hochschule im „FH-Personal-Programm“ des Bundes und der Länder noch weiter gestärkt werden.“  In diesem Programm konnte sich die Hochschule Schmalkalden mit ihrem Antrag und ihren überzeugenden Konzepten gegen zahlreiche Wettbewerber bundesweit durchsetzen und sich vor kurzem über die Zusage von Fördergeldern im Umfang von ca. 2,4 Millionen Euro verteilt über die nächsten fünf Jahre freuen.