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DKU-Projekt-Workshop an der Technischen Hochschule Wildau

Alle Teilnehmer des Workshops

Alle Teilnehmer des Workshops

Ende Juni fand an der Technischen Hochschule Wildau der diesjährige Projekt-Workshop der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) statt. Dieser konnte nach einer pandemiebedingten dreijährigen Pause endlich wieder in Präsenz durchgeführt werden. Unter den Teilnehmern waren Vertreter der Kasachischen Botschaft, der Konsortialhochschulen, des DAAD, der Leitung der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) und der Projektbüros in Almaty und Schmalkalden. 

Eröffnet wurde der Workshop mit Grußworten von Professorin Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau, Sholpan Shynassylova, Gesandte der Kasachischen Botschaft, Prof. Dr. Wolrad Rommel, Präsident der DKU und Prof. Dr. Heinz-Peter Höller, Leiter des DAAD-Projekts zur Unterstützung der DKU.

Es folgten zwei Berichtsblöcke, die von den aktuellen Entwicklungen rund um die DKU und das Projekt – aktuelle Vorhaben, Stipendien, Flying Faculty, Veranstaltungen, studentischen Projekten etc. – handelten.

Anschließend stellte Prof. Rommel seine Überlegungen und Ansätze zum Thema curriculare Fortentwicklung vor: Dabei ging er auf die geplanten Veränderungen im Studienangebot und die Zusammenarbeit mit den deutschen Partnerhochschulen ein. Es folgte die Vorstellung der Ergebnisse einer Verbleibstudie zu den Doppelabschlussabsolventen durch Frau Yakublevich, einer Masterstudentin der Hochschule Mittweida.

Am zweiten Workshop-Tag stand das Thema Deutsche Sprache an der DKU im Mittelpunkt: Maria Sergeevna Bachurka, Leiterin des Sprachenzentrums der DKU, stellte eine Analyse der derzeitigen Situation und die Ansätze für ein neues Sprachenkonzept vor. Danach wurde im Besonderen über die damit verbundenen Herausforderungen für die Studienorganisation und Flying Faculty diskutiert.

Im Anschluss fand die Mitgliederversammlung des DKU-Hochschulkonsortiums statt. Als neues Mitglied konnte die Freie Universität Berlin begrüßt werden. Das DKU-Hochschulkonsortium besteht nun aus folgenden sieben Mitgliedern: Freie Universität Berlin, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschule Mittweida, Hochschule Rhein-Waal, Hochschule Schmalkalden (Konsortialführerin), Technische Hochschule Wildau und Hochschule Zittau/Görlitz.