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Erfolgreiche Weiterbildung zur Beauftragten für weltoffene Organisationen

Selina Manger und Uta Pesavento

Selina Manger (l.) und Uta Pesavento

Zwei Mitarbeiterinnen der Hochschule Schmalkalden haben erfolgreich die Weiterbildung zur Beauftragten für weltoffene Organisationen abgeschlossen. Diese Qualifizierung stärkt unser Engagement für Vielfalt, Offenheit und Toleranz an der Hochschule.

Als Beauftragte für weltoffene Organisationen unterstützen die Absolventinnen Selina Manger und Uta Pesavento dabei, eine Kultur des Respekts und der Offenheit zu fördern. Sie helfen, Sensibilisierungsmaßnahmen zu kultureller Vielfalt und Weltoffenheit zu entwickeln und stehen als Ansprechpersonen für Studierende, Mitarbeitende und Lehrende zur Verfügung, wenn es um den Umgang mit kulturellen Unterschieden oder um Fragen des respektvollen Zusammenlebens geht. Zudem tragen sie zur Konfliktlösung bei und stärken das Bewusstsein für ein tolerantes Miteinander an der Hochschule.

Selina Manger erklärt dazu: „Durch die Weiterbildung habe ich wertvolle Kenntnisse erworben, die uns dabei helfen, noch besser auf die Bedürfnisse unserer vielfältigen Hochschulgemeinschaft einzugehen. Ich freue mich auf die Umsetzung dieser wertvollen Impulse.“

„Diese Weiterbildung hat meinen Horizont absolut bereichert“, ergänzte Uta Pesavento.

Konkret in den Bereichen:

  • Kulturen zu verstehen, um eine weltoffene Zusammenarbeit zu gestalten
  • Eine Prozessentwicklung und -begleitung innerhalb der Hochschule voran zu bringen
  • eine konstruktive Kommunikation auf allen Ebenen zu schaffen.

„Wir sind dafür sensibilisiert worden, die Hochschulgemeinschaft als Weltoffene Organisation mit zu formen und möchten als Multiplikator in diesen Bereichen gerne unterstützen.“

Für alle die mehr über das WORT Projekt an der Hochschule Schmalkalden erfahren wollen, gibt es noch die Projektseite: https://www.weltoffene-region.de/

WORT (Weltoffene Region Thüringens), gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus, ist ein Projekt der Hochschule Schmalkalden in Kooperation mit interculture.de e.V.