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Finanzierung des DKU-Projekts bis Ende 2024 gesichert

Studierende vor der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty

Studierende vor der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty

Die Deutsch-Kasachische Universität (DKU) in Almaty kann sich weiterhin über Unterstützung aus Deutschland freuen: Vor wenigen Tagen wurden der Hochschule Schmalkalden die Finanzmittel für das neue DAAD-Projekt bis zum Jahr 2024 bewilligt. Ziel ist es, die Deutsch-Kasachische Universität weiterzuentwickeln und zu fördern. Über dieses Hauptprojekt und die damit verbundenen Stipendienprojekte (Sur-Place und Stipendien für Deutschlandaufenthalte) kann die DKU als wichtigstes außenwissenschaftspolitisches Vorhaben Deutschlands in Zentralasien mit einem Gesamtvolumen von über 1,5 Millionen Euro pro Jahr aus Mitteln des Auswärtigen Amtes unterstützt werden.

Das DKU-Projekt ist seit 2017 an der Hochschule Schmalkalden ansässig und koordiniert die deutsche Unterstützung der DKU. Zudem fungiert die Hochschule Schmalkalden als Konsortialführerin des Hochschulkonsortiums, dem inzwischen sechs deutsche Hochschulen angehören und das die DKU in akademischen Angelegenheiten unterstützt.

Das neue Projekt knüpft in vielen Punkten an das vergangene an, setzt aber neue inhaltliche Schwerpunkte auf die Gebiete Sprachentwicklung, Digitalisierungsmaßnahmen und Konsolidierung der DKU als Transferpartner: Die DKU soll noch mehr zu einem Ort werden, an dem deutsche Hochschule auf vielfältige Weise gelebt und die Deutsch-Kasachischen Beziehungen intensiviert werden.

„Bei Transnationalen Bildungsprojekten des DAAD, insbesondere dieser Größenordnung, gehen in die Projektbewilligung eine ganze Reihe recht unterschiedlicher Sichten und Interessen ein. Wir vom Projektteam sind deshalb sehr froh, dass es uns wieder gelungen ist, das DKU-Projekt an der Hochschule Schmalkalden zu halten“, freut sich Prof. Heinz-Peter Höller, Projektleiter des DKU-Projekts.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des DKU-Projektbüros unter www.dku-projekt.de.