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Hochschule Schmalkalden beim Digitalgipfel der Bundesregierung

Prof. Florian Johannsen und Prof. Seichter

Prof. Florian Johannsen (l.) und Prof. Hartmut Seichter am Stand der Hochschule Schmalkalden

Am 20. Und 21. November fand der Digitalgipfel der Bundesregierung in Jena statt - ein Forum für den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Hier werden zentrale Herausforderungen benannt, innovative Denkweisen gefördert und mögliche Lösungen präsentiert. Ziel ist es, die Digitalisierung voranzutreiben und den Standort Deutschland in diesem Transformationsprozess zu stärken.

Unter dem Motto „Digitale Transformation in der Zeitenwende“ sprachen rund 1.000 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über den Einsatz künstlicher Intelligenz, über digitale Identitäten, digitale Teilhabe und natürlich auch über die Verwaltungsmodernisierung.

An beiden Gipfeltagen wurde auf dem „Markt der Möglichkeiten“ eine Bandbreite von Projekten aus den beteiligten acht Bundesministerien, aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft vorgestellt: von der Cloudinfrastruktur der Zukunft über die ethischen Aspekte von Künstlicher Intelligenz bis zur Transformation in landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten.

Auch die Hochschule Schmalkalden präsentierte sich am Stand des Zentrums Digitale Transformation Thüringen (ZeTT) mit vier Projekten zum Thema: "Lebenslange Digitale Lernwelten" - wie virtuelle Welten und digitale Angebote unsere Lerngewohnheiten fundamental verändern:

  • Prof. Hartmut Seichter, PhD: Project Mystery - virtuelle schulische Lernwelten
  • Prof. Dr. Florian Johannsen: Nachhaltige Lernplattformen in der Hochschullehre für Wirtschaftswissenschaften – Projekt WiWiNow - Campus App gemeinsam mit der Universität Bremen
  • Prof. Dr. Regina Polster: Projekt EduPlex - KI basierte adaptive Lernszenarien für berufliche Weiterbildung
  • Luise Merbach: Schülerforschungszentrum (STIFT Thüringen)

Mit anschaulichen Exponaten und Experimentierboxen lud das Hochschulteam die Besucher zum Mitmachen und Ausprobieren ein, was bei Jung und Alt auf großes Interesse stieß.