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Hochschule Schmalkalden erzielt erneut Platz 1 der DAAD-Förderbilanz

Studentin mit Flagge

Eine kolumbianische Studentin bei den Schmalympischen Spielen

Die Hochschule Schmalkalden belegt erneut den Spitzenplatz in der DAAD-Förderbilanz 2023. Mit einem Förderbetrag von 1.104 Euro je Studierende/-n sicherte sie sich die höchste Gesamtförderung pro Kopf unter allen deutschen Hochschulen und Universitäten.

Insgesamt erhielt die Hochschule Schmalkalden 2.830.420 Euro an Fördergeldern vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Diese Leistung unterstreicht die exzellente Position im Bereich internationaler akademischer Förderung sowie das große Engagement für die internationale Mobilität und Vernetzung der Studierenden. In der DAAD-Förderbilanz liegt die Hochschule Schmalkalden mit einem Gesamtförderbeitrag in Höhe von 1.104 Euro je Studierende/r vor der Hochschule Karlsruhe und allen Hochschulen und Universitäten in Deutschland. Mit ihrer gesamten Fördersumme erzielte sie, bezogen auf Thüringen, deutlich höhere Einnahmen als die Bauhaus-Universität-Weimar, die Technische Universität Ilmenau und die Universität Erfurt. 

Bereits im Jahr 2022 führte die Hochschule Schmalkalden die Liste der DAAD-Förderbeträge je Studierende/-n an. Mit einer Fördersumme von 1.040 Euro je Studierende/-n und einer Gesamtförderung von 2.532.160 Euro demonstrierte sie damals schon ihre herausragende Position im deutschen Hochschulwesen. „Diese Anerkennung unterstreicht unseren Internationalisierungskurs und motiviert uns, weiterhin in die internationale Ausrichtung und in die individuelle Förderung der Mobilitäten unserer Studierenden zu investieren“, so Prof. Uwe Hettler, Vizepräsident für Internationales. „Die fortgesetzte Spitzenposition in der DAAD-Förderbilanz ist ein starkes Signal für die zukünftige Entwicklung und weltweite Strahlkraft der Hochschule Schmalkalden.“
 

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