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Hochschule Schmalkalden modernisiert Netzwerkinfrastruktur

3,7 Millionen aus Mitteln der Europäischen Union und des Freistaats Thüringen

Hochschulleitung vor dem Bauschild

Sven Franke, Leiter Rechenzentrum, Staatssekretär Carsten Feller, Hochschulpräsident Prof. Gundolf Baier und Kanzler Dr. Wolfgang Ramsteck (v.l.)

Die Hochschule Schmalkalden passt ihre Netzwerkinfrastruktur dem neuesten Stand der Technik an: Bis zum Jahr 2022 erneuert sie die gesamte Netzwerkinfrastruktur, die zentralen und dezentralen Anlagen für die unterbrechungsfreie Stromversorgung und die Klimatisierung der Server- und Technikräume. Hierfür erhält die Hochschule rund 3,7 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Freistaats Thüringen. In vier Teilabschnitten soll das Backbone, der Access-Bereich, die Wireless-Infrastruktur und die VoIP-Anlage (Telefonanlage) erneuert werden. Hochschulweit sind bereits alle Switches und Router ausgetauscht, womit die erste Phase abgeschlossen ist.

Ziel ist es, einen stabilen, zukunftsorientierten Netzbetrieb für Lehre, Forschung und Verwaltung zu gewährleisten. Weiterhin soll die Vernetzung der Hochschule Schmalkalden mit anderen Hochschulen und der Zugang zu internationalen Netzen weiter ausgebaut werden.