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Hochschule sorgt sich um Menschen in der Ukraine

Flagge Ukraine

Die Hochschule Schmalkalden pflegt Kontakte zu fünf Partnerhochschulen in der Ukraine. Aufgrund des militärischen Einmarsches Russlands in die Ukraine, äußert sich Präsident Professor Gundolf Baier zur aktuellen Situation im Land.

„Die Hochschule Schmalkalden verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine scharf. Es ist nicht hinnehmbar, dass ein souveränes demo­kra­tisches Land mitten in Europa militärisch angegriffen wird. Wir sorgen uns um das Leben der Menschen in der Ukraine, vor allem aber auch um die Mitarbeitenden und Studierenden unserer Partnerhochschulen“, sagt Professor Gundolf Baier, Präsident der Hochschule Schmalkalden. Die Universität Schmalkalden fühle mit den Menschen in der Ukraine. „Wir wünschen uns einen friedlichen wissenschaftlichen Austausch mit Hochschulen auf der ganzen Welt, getragen von einem friedlichen Zusammenleben aller Menschen.“

Die Hochschule Schmalkalden pflegt Kooperationen mit fünf Partner­hochschulen in der Ukraine, unter anderem mit der Taras Schevchenko University in Kiew und mit der Ivan Puluj Technical National University in Ternopil.

„Unsere Solidarität gilt der Ukraine, deren staatliche Integrität bedroht wird. Ich will zugleich aber betonen, dass sich diese Solidarität nicht gegen das russische Volk richtet, das nach unserem Eindruck trotz erheblicher Desinformation in erkennbaren Teilen auch fassungslos über die völkerrechtswidrigen Schritte ihrer Führung ist“, so Gundolf Baier.