Zum Inhalt springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seitenende springen

Hochschule zum dritten Mal für Chancengleichheit ausgezeichnet

Gleichstellungsbeauftragte Martina Gratz und Prof. Dr. Uwe Hettler halten das TOTAL E-QUALITY-Prädikat

Gleichstellungsbeauftragte Martina Gratz und Prof. Dr. Uwe Hettler nehmen das TOTAL E-QUALITY-Prädikat in Empfang. Fotografin: Annegret Hultsch.

Die Hochschule Schmalkalden hat zum dritten Mal das TOTAL E-QUALITY-Prädikat für Chancengleichheit erhalten. Mit diesem Prädikat würdigt die Jury die stetigen Fortschritte der Hochschule bei der Umsetzung der Chancengleichheit.

In der Begründung der Jury heißt es: „Die Aktivitäten der Hochschule wurden im überarbeiteten Gleichstellungskonzept merklich ausgeweitet: Neuerungen sind in Leitbild, Gleichstellungsplan, in Form zusätzlicher Kinderbetreuungsplätze, der Förderung von Genderkompetenz in Lehrangebot (Schlüsselmodul) und Weiterbildung zu finden.“ Vorbildliche Aktivitäten seien außerdem bei der Personalbeschaffung/Stellenbesetzung und der institutionalisierten Gleichstellungspolitik zu finden. Auch das Engagement zur Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familienverantwortung sei weitergeführt und ausgebaut worden. Als positiv bewertet die Jury zudem die Austausch- und Netzwerkaktivitäten der Hochschule wie zum Beispiel die Beteiligung am Arbeitskreis zum thüringenweiten Gender Monitoring.

Das Prädikat wird seit 1996 alle drei Jahre durch den Verein TOTAL E-QUALITY Deutschland mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vergeben. Prämiert werden Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung und Verbände, die sich in besonderer Weise für die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf einsetzen.