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Interdisziplinäre Zusammenarbeit beim Thema Maschinensicherheit

Professoren und Studierende der Fakultäten Maschinenbau und Wirtschaftsrecht

Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Prof. Frank Beneke (l.) und Prof. Sven Müller-Grune mit Studierenden der Fakultäten Maschinenbau und Wirtschaftsrecht.

In diesem Sommersemester fand bereits zum zweiten Mal eine von den Professoren Frank Beneke, Fakultät Maschinenbau und Sven Müller-Grune, Fakultät Wirtschaftsrecht, gemeinsam organisierte interdisziplinäre Lehrveranstaltung zum Thema „Maschinensicherheit“ statt. Den Studierenden wird dabei der rechtliche Rahmen für die Entwicklung, Verwendung und auch Vermarktung von Maschinen sowie deren technische Umsetzung vermittelt. An beiden Fakultäten wird das Thema Maschinensicherheit naturgemäß aus verschiedenen Blickwinkeln gelehrt, sodass eine gemeinsame und fachübergreifende Beleuchtung nahe liegt.

Aufgabe der Studierenden war es, im Rahmen eines mehrtägigen Seminars die Entwicklung und Nutzung von Arbeitsmaschinen im Rahmen von Fallstudien gemeinsam zu bearbeiten. Die ausgewählten Maschinen sollten zunächst nur innerbetrieblich zum Einsatz gelangen. Nach erfolgreichem Einsatz sollte das Produkt zur Marktreife gelangen und daher für einen Verleih und späteren Verkauf aus technischer und juristischer Sicht weiterentwickelt werden: Hierzu wurden Arbeitsgruppen gebildet, die sich aus Studierenden beider Fachrichtungen zusammensetzten.

Von Beginn an wurden in konstruktiver Atmosphäre praxisnahe und hochwertige Lösungsansätze entwickelt. Für alle Teilnehmer war die interdisziplinäre Kommunikation sehr bereichernd, womit die Zusammenarbeit auch in Zukunft fortgeführt wird.