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Kulinarisches Get-Together beim International Running Dinner

Teilnehmer des International Running Dinner Schmalkalden

Vergangene Woche veranstaltete das International Office das erste International Running Dinner an der Hochschule Schmalkalden. Beim an vielen Hochschulstandorten bekannten Format des Running Dinner treffen die Disziplinen „Rennen“ und „Essen“ aufeinander. Das Prinzip funktioniert im Wesentlichen wie folgt: Es gibt drei Teams, wovon eines eine Vorspeise, ein anderes einen Hauptgang und das dritte einen Nachtisch zubereitet – und das jeweils in der eigenen Wohnung. Zwischen den Gängen muss also ein appetitanregender Spaziergang unternommen und die Location gewechselt werden – zugleich trifft man durch das Rotationsprinzip immer wieder auf neue Kommilitonen aus anderen Ländern.

Beim International Running Dinner Schmalkalden nahmen gleich neun Teams teil: Organisator Baruc Gayosso Rodriguez legte bei der Aufteilung der Teams Wert darauf, dass möglichst Teilnehmer unterschiedlicher Herkunft miteinander essen. So gab es unter anderem würzige mexikanische Teigröllchen, fruchtige Thaisuppen und sri-lankische Kuchenspezialitäten zu probieren, was für die meisten Gäste eine neue kulinarische Erfahrung darstellte.

Das International Office verfolgte mit dem International Running Dinner vor allem das Ziel, einheimische und internationale Studierende stärker miteinander zu vernetzen. Baruc Gayosso Rodriguez bewertet die Veranstaltung dahingehend als gelungen: „Über das gemeinsame Essen überwinden die Teilnehmer internationale Grenzen und kommen automatisch miteinander ins Gespräch, denn über Essen kann jeder sprechen – noch dazu natürlich, wenn es so gut schmeckt wie bei unserem Running Dinner.“