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Mentoringprojekt an der Fakultät Maschinenbau gestartet

Studierende beim Hörsaalspiel

Jana Orf (Mitte) erklärt den Studierenden das Hörsaalspiel

Nachdem im vergangenen Wintersemester unter der Initiative manageMINT an der Fakultät Informatik bereits ein Mentoring-Programm erfolgreich initiiert wurde, zog jetzt auch die Fakultät Maschinenbau nach.

Im Rahmen der Einführungstage erprobte das manageMINT-Team unter der Federführung von Jana Orf ein neuartiges Konzept, um potentielle Mentees (Ratsuchende) und Mentoren (Berater) zusammenzuführen.

Durch Abfrage von verschiedenen persönlichen Interessen und anschließenden Quizfragen, welche nur im Team beantwortet werden konnten, hatten Studierende aus dem ersten und dem dritten Semester des Bachelor-Studiengangs „Maschinenbau“ spielerisch die Möglichkeit, innerhalb von wenigen Minuten einen ersten Eindruck vom Gegenüber zu erhalten – der vielleicht über mehr entscheidet. Dabei standen neben Fragen rund um die Hochschule und die eigene Fakultät auch Fragen nach Hobbies, Sportvorlieben und ähnlichem auf dem Plan, um unterschiedliche Anknüpfungspunkte zu bieten, über die die Studierenden miteinander ins Gespräch kommen konnten. 

Solch ein Hörsaalspiel, welches zeitlich begrenzte Gespräche über das jeweils gleiche Thema bzw. die gleiche Frage mit unterschiedlichen Partnern beinhaltet, ermöglicht ungezwungene und motivierende Gespräche auf Augenhöhe. Dies soll Lust darauf machen, den eigenen Studienstart mit einem richtigen Mentoringpartner reibungsloser zu gestalten und soll insgesamt für alle Beteiligten Anknüpfungspunkt für erfolgreiches Netzwerken an der Hochschule sein, indem man jahrgangsübergreifend in Kontakt kommt. Und neben potentiell neu gewonnen Kontakten konnte sich - dank der Unterstützung der Fachschaft des Maschinenbaus - das Siegerteam des Quizspiels am Ende auch über Sachpreise freuen.