Unser Wald – unser Wasser – unsere Hochschule: Exkursion zur Thüringer Waldquell
Über 200 Jahre alt ist das Wasser, das für die verschiedenen Produkte von Thüringer Waldquell verwendet wird – hochwertigstes Mineralwasser aus eigenem Brunnen auf dem Firmengelände in Schmalkalden, dessen Qualität sich locker mit Apollinaris und Co. messen kann und das dazu in seinen 38 Varianten bzw. Geschmacksrichtungen nicht nur gesund ist, sondern auch Lebensfreude vermittelt. Über 30 Studierende der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspsychologie und International Business Administration and Economics konnten sich durch einen Vortrag und zahlreiche Kostproben davon überzeugen. Eindrücklich war auch der Besuch der Produktionsanlage, in der pro Stunde ca. 24.000 Flaschen abgefüllt werden. Einige unserer Absolventen sind bei Thüringer Waldquell tätig, unter anderem als Produktmanager für Vita Cola, das Marktführer in Thüringen ist.
Augen auf und Viba genießen in der Viba-Nougatwelt
„Das Produkt muss einfach schmecken – und da haben wir die intensivsten Diskussionen und höchsten Ansprüche“, so Corinna Wartenberg, Geschäftsführerin der Viba Sweets GmbH Schmalkalden auf die Frage der Studierenden unserer Fakultät Wirtschaftswissenschaften, wo denn der Schwerpunkt der Marketingstrategie ihres Unternehmens liege. Qualität überzeugt, und das seit 1893. Zahlreiche Preise haben die Produkte aus dem Hause Viba gewonnen, zuletzt den Branchenpreis „SWEETIE“ für Cappuccino Nougat in der Kategorie Nougat. Frau Wartenbergs Präsentation vor über 40 Studierenden des Fachs Marketing bei Dozentin Felicitas Kotsch begann aber mit den Werten des Unternehmens: Respekt, Vertrauen, Teamgeist. Dies sind mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Werte der typischen Kunden von Viba, die gemäß der neuropsychologischen Zielgruppensegmentierung eher den Harmonisern und Traditionalisten zugeordnet werden können.
Staatssekretär und Ostbeauftragter der Bundesregierung Carsten Schneider besuchte an diesem Tag ebenfalls Viba und konnte sich gleich im Gespräch vor allem mit unseren Studierenden aus aller Welt von dem Erfolg der Internationalisierungsstrategie unserer Hochschule überzeugen.