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Kontakte nach Afrika knüpfen: Hochschuldelegation im Maghreb

Prof. Dr. Matthias Schneider (2.v.l.) und Dr. Marcus Hornung (3.v.r.) mit Vertreterinnen und Vertretern der Universität Beni Mellal

Die Hochschule Schmalkalden weist einen weit überdurchschnittlichen Anteil ausländischer Studierender auf. Bis dato existieren jedoch kaum Beziehungen zu Partnern auf dem afrikanischen Kontinent. Um die Basis für künftige Kooperationen zu legen, nahmen Prof. Dr. Matthias Schneider von der Fakultät Wirtschaftsrecht und Dr. Marcus Hornung, Leiter des International Office, auf Einladung des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes (DAAD) an einer Delegationsreise nach Marokko teil. Dr. Hornung war zuvor bereits in Tunesien präsent.

Den Rahmen hierfür steckt das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit finanzierte Programm „Entrepreneurial Universities in Africa (EpU)“ ab. Ziel ist es, durch gemeinschaftliche Aktionen und den Austausch von Lehrenden und Studierenden die Arbeitsmarktfähigkeit der maghrebinischen Absolventinnen und Absolventen nachhaltig zu stärken.

Von Seiten der marokkanischen Hochschulen bestand reges Interesse. Die Hochschule Schmalkalden kann dabei insbesondere mit dem kompakten Campus, dem spezialisierten Fächerangebot, der hohen Bestandsquote an Incomings, der zentralen Lage in Deutschland und den vergleichsweise geringen Lebenshaltungskosten punkten. In einem nächsten Schritt sollen gemeinsame Fördermittel zum Aufbau der Partnerschaften generiert werden.