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Digitale Preisverleihung des 4. Regionalwettbewerbs Südwestthüringen Jugend forscht

Schüler beim Experimentieren

Bild: Jugend forscht e.V.

Nach vorne schauen, neue Wege gehen und Zukunft dalassen! Vom treppensteigenden Roboter über ornithologischen Untersuchungen rund um den Henneberg bis zur Vulkanexplosion präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Regionalwettbewerbs Jugend forscht zurzeit ihre spannenden Projekte der Jury online.

Die besten Arbeiten werden in einer digitalen Preisverleihung am kommenden Donnerstag, 25.02.2021 um 16.00 Uhr prämiert.

Die Prämierung der besten Projekte kann live im Netz unter dem folgenden Livestream mitverfolgt werden:

https://youtu.be/R79idk8xkaE

 

„Vom treppensteigenden Roboter, ornithologischen Untersuchungen rund um den Henneberg bis zur Vulkanexplosion spannt sich die Vielfalt der Themen. Es ist super, was die Schülerinnen und Schüler trotz der schwierigen Bedingungen alles auf die Beine gestellt haben!“, so Thomas Bischof, Lehrkraft am Henfling-Gymnasium in Meiningen und Regionalwettbewerbsleiter Jugend forscht.

„Die Umstellung des Wettbewerbs auf ein Online-Format war sicher eine Herausforderung. Aber schon jetzt kann man sagen, dass der Ablauf ziemlich reibungslos klappt. Die Schülerinnen und Schüler sind ja bereits Profis im Homeschooling und meistern so die digitalen Jurygespräche sehr souverän“, konstatiert Samuel Werner, der gemeinsam mit Joshua Voll vom Schülerforschungszentrum Schmalkalden und Luise Merbach, MINT-Beauftrage der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) für Südwestthüringen, den Wettbewerb organisiert hat.

Für die 56. Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb haben sich insgesamt 8 998 Jungforscherinnen und Jungforscher angemeldet. Favoriten unter den Fachgebieten sind 2021 die Biologie mit 23,7 Prozent, die Technik mit 19,0 Prozent und die Chemie mit 16,9 Prozent aller angemeldeten Jungforscherinnen und Jungforscher. Es folgen die Fachgebiete Arbeitswelt mit 13,5 Prozent, Physik mit 13,2 Prozent, Mathematik/Informatik mit 8,1 Prozent sowie Geo- und Raumwissenschaften mit 5,6 Prozent.

"Wir freuen uns, dass trotz der andauernden Coronavirus-Pandemie in der 56. Wettbewerbsrunde so viele Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher bei Jugend forscht an den Start gehen", sagt Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V. "Ein großer Dank gilt den zahlreichen Partnern in unserem Netzwerk, die die Durchführung der Wettbewerbe auch unter Pandemie-Bedingungen ermöglichen."

Die Jungforscherinnen und Jungforscher treten ab Anfang Februar 2021 zunächst bei einem Regionalwettbewerb in der Nähe ihres Heimatortes an. Die besten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe im März und April. Den Abschluss der Wettbewerbsrunde bildet das 56. Bundesfinale vom 27. bis 30. Mai 2021.

Durch den Wettbewerb sollen Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistert, Talente gefunden und gefördert werden. Jungforscherinnen und Jungforscher zwischen 15 und 21 Jahren starten in der Sparte „Jugend forscht“ und Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre treten in der Sparte „Schüler experimentieren“ an und präsentieren Ihre Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Weitere Informationen finden Sie hierzu auch unter www.jugend-forscht.de.
 

Liste der teilnehmenden Schulen und Einrichtungen am Regionalwettbewerb:

Albert-Schweitzer-Gymnasium Ruhla
Arnoldischule Gotha
Evangelisches Gymnasium Meiningen
Friedrich-König-Gymnasium Suhl
Henfling-Gymnasium Meiningen
Hennebergisches Gymnasium "Georg Ernst" Schleusingen
Staatliche Berufsbildende Schule Sonneberg
Staatlichen Berufsbildungszentrum Suhl
Staatliches Thüringisches Rhön-Gymnasium, Kaltensundheim

 

Ansprechpartner:

Samuel Werner
Schülerforschungszentrum
Blechhammer 9
98574 Schmalkalden

Telefon: 03683 688 2211
E-Mail:   sfz@hs-schmalkalden.de